Rudolf Grabau
D Artículos: 41 Esquemas: 0 Fotos: 0 11.Apr.09 21:36 Agradecimientos totales: 14 |
Respuesta | Usted no ha entrado su «login».(Invitado) 1
Antennenverteiler und Antennenverstärker in den Aufbaujahren der Fernmeldetruppe EloKa der Bundeswehr Verfasser: Rudolf Grabau, Much Antennen zur Funkaufklärung können häufig nicht unmittelbar neben den Empfangsanlagen errichtet werden. In diesen Fällen muss die Antennenspannung per Kabel zur Empfangseinrichtung weitergeleitet werden. Oft ist es dann zweckmäßig, Antennenverstärker einzusetzen, um die Kabeldämpfung auszugleichen Wenn viele Empfänger eingesetzt sind, kann man nicht beliebig viele Antennen errichten. Dann ist es üblich, Antennenverteiler zu verwenden. In diesen werden die Antennenspannungen verstärkt und auf mehrere Ausgänge verteilt. Da meistens größere Frequenzteilbereiche überwacht werden, müssen Verstärker und Verteiler breitbandig ausgelegt sein. Der Beitrag ist 2008/9 im Heft 182 der Zeitschrift „Funkgeschichte“ der GFGF erschienen. Der Redakteur dieser Zeitschrift, Herr Bernd Weith, hat freundlicherweise die betreffenden PDF-Dateien dem Radiomuseum zur Verfügung gestellt. Suchworte: AKV 122; Antenne; Antennenfeld; Antennentrupp; Antennenverstärker; Antennenverteiler; AVA 1201; AVS; AVT; Bundeswehr; E 148; EloKa; Empfänger; Erfassungsbetrieb; Fernmeldeaufklärung; Fernmeldeaufklärungszentrale; FmAufkl; Funkaufklärung; Funkempfangsstelle; Funkerfassung; GFAST; HF; Horchzentrale; Kabeldämpfung; Kaskadenschaltung; Kettenverstärker; Kreisgruppenantenne; LPV 70; NV 1/68; NV 5/400; Plath; Rauschen; Rohde&Schwarz; Röhrenverstärker; Telefunken; UKW-Rundfunkbereich (Ausfilterung); V 1106; V 1135; V 118; V 119; V 122; VE 001; Verstärker; Verteileranlagen. Anexos:
|