phenix: L2; Ultradyne

ID: 263516
Dieser Artikel betrifft das Modell: Ultradyne L2 UV tubes (Phenix Radio Corp.; New York)

phenix: L2; Ultradyne 
02.Sep.11 13:56
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Konrad Birkner † 12.08.2014 (D)
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Konrad Birkner † 12.08.2014

Die Besonderheit der Ultradyne-Schaltung liegt darin, dass die Mischtriode keine Anodengleichspannung erhält. Stattdessen liegt sie an der Oszillatorwechselspannung. und wird damit voll durchgesteuert.

Die Anodenspannung für die Mischtriode kommt galvanisch über mehrere Spulen (1.ZF-Filter und Eingangskreis-Rückkopplung) vom Gitter der Oszillatorröhre. Am Gitter der Oszillatorröhre steht die Schwingung leicht ins negative verschoben, mit 50 V positiver und 60 V negativer Halbwelle. Entsprechend an der Mischeranode (Oszillogramm ohne Eingangssignal, bei verstimmtem Eingangskreis).

20V/div.  

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