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Alter Elbtunnel - St. Pauli Elbtunnel

20359 Hamburg, Allemagne (Hamburg)

Adresse Bei den St. Pauli-Landungsbrücken 5
 
 
Surface d'exposition - inconnue pour le moment  
 
Type de musée Exposition
Ponts et Tunnels
  • Architecture
  • Cranes and Lifts


Heures d'ouverture
Für Fußgänger und Radfahrer durchgehend geöffnet.

Tarif
Situation de 09/2019
Free entry.
Entrée gratuite.

Contact
Tel. :+48-40-30 05 12 36  Tel.2 :+49-40 42-847 48 02  
Mail :st-pauli-elbtunnel hpa.hamburg.de   

Page web www.hamburg-port-authority.de/de/themenseiten/elbtunnel-saint-pauli/

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Localisation / directions
N53.545930° E9.966720°N53°32.75580' E9°58.00320'N53°32'45.3480" E9°58'0.1920"

Der Alte Elbtunnel verbindet die Landungsbrücken mit dem Hafengebiet in Steinwerder. Radtouristen und Fußgänger durchqueren den Tunnel rund um die Uhr kostenlos.

Öffentliche Verkehrsmittel:
U3 Haltestelle Landungsbrücken
S1 Haltestelle Landungsbrücken
Buslinie 156 Haltestelle Alter Elbtunnel

Description

Wikipedia.de:
Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken (♁Nordeingang) mit der Elbinsel Steinwerder (♁Südeingang). Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern sowie eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet.
 

Gestaltung und Besonderheiten

Für den Tunnel wurden keine Zufahrtsrampen angelegt. Die Fahrzeuge werden stattdessen mit Aufzügen – je Uferseite vier Schächte mit je einem Fahrkorb – befördert. Die mittleren Aufzüge haben bei einer Nutzlänge von etwa 9,5 Metern eine Tragfähigkeit von je zehn Tonnen (10.000 Kilogramm). Sie sind länger als die beiden äußeren Aufzüge von je sechs Tonnen und einer Länge von etwa 7,3 Metern. Über den Schächten wurden nach Plänen der Altonaer Architektengemeinschaft Raabe & Wöhlecke zwei sich in den Maßen gleichende Gebäude errichtet – auf der St.-Pauli-Seite aus Tuffstein, auf der Steinwerder-Seite aus Ziegeln – mit kupferbeschlagenen Kuppeln. Dort sind auch die Antriebe für die Fahrkörbe untergebracht. Der Südeingang auf Steinwerder wurde bei den Luftangriffen auf Hamburg zum Teil zerstört; die Kuppel wurde beim Wiederaufbau durch ein unscheinbares Flachdach ersetzt. Die erhalten gebliebene Kuppel des Nordeingangs wurde im Jahr 2008 renoviert.


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