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Dampfschiff Schaarhörn

20457 Hamburg, Deutschland / Germany (Hamburg)

Anschrift Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen
 
 
Ausstellungsfläche - leider noch nicht bekannt  
 
Museum Typ Ausstellung
Schifffahrt
  • Dampfmaschinen, -generatoren, -pumpen


Öffnungszeiten
Besichtigung im Winterhalbjahr: mittwochs: 10 - 14 Uhr; an den meisten Wochenenden: 11 - 15 Uhr
Fahrsaison: Mai - Oktober

Eintrittspreise
Stand von 11/2018
We don't know the fees.
Preise sind uns nicht bekannt.

Kontakt
Tel.:+49-40-78 08 17 05  Tel.2:+49-40-81 57 06  
eMail:charter hamburgmaritim.de - graf.jhj gmail.com   

Homepage www.schaarhoern.de

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Lage / Anfahrt
N53.542170° E9.987463°N53°32.53020' E9°59.24778'N53°32'31.8120" E9°59'14.8668"

Sommerliegeplatz: Hansahafen Bremer Kai bei den 50er Schuppen

Winterliegeplatz: Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen / HafenCity Hamburg und kann für Veranstaltungen gemietet werden,

Beschreibung

Wikipedia:
Das Dampfschiff Schaarhörn wurde 1908 auf der Hamburg-Steinwärder Schiffswerft und Maschinenfabrik als "Peildampfer" gebaut und bei der Baudeputation des Senates der Stadt Hamburg in Dienst gestellt. Die Schaarhörn ist Eigentum der Stiftung Hamburg Maritim und kann gechartert werden.

Geschichte

Nach ihrer Indienststellung bei der Stadt Hamburg als Peilschiff und für Repräsentationszwecke 1908 wurde sie im Ersten Weltkrieg als Hilfsminensuchschiff eingesetzt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie bis 1925 aufgelegt. Danach nahm sie ihre ursprüngliche Tätigkeit als Peil- und Bereisungsschiff, jetzt für das Wasserstraßenamt Cuxhaven und ab 1949 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven, wieder auf. Am Ende des Zweiten Weltkriegs war sie an der Evakuierung von Flüchtlingen aus Swinemünde, Pillau, Hela, Stolpmünde und Sassnitz beteiligt. 1973 wurde das Schiff ins Vereinigte Königreich (Newcastle upon Tyne) verkauft und dort als Gastronomieschiff bis 1979 eingesetzt.

Nach einer weiteren Aufliegezeit wurde die Schaarhörn 1990 von einer Gemeinschaftseinrichtung Hamburger Kaufleute zurückgekauft. 1993 wurde sie als erstes Schiff in die Hamburger Denkmalliste aufgenommen. Sie wurde von 1990 bis 1995 als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Jugendliche unter Aufsicht der Germanischen Lloyds wiederhergerichtet. Seit 1995 wird sie durch eine ehrenamtliche Besatzung als fahrendes Museum in Betrieb gehalten.

Benannt ist das Schiff nach der zu Hamburg gehörenden Insel Scharhörn in der Mündung der Elbe in die Nordsee.

Daten

Schiffstyp Kohlebefeuerter Zweischrauben-Dampfer aus Stahl
Erbaut 1908 in Hamburg von Janssen & Schmilinsky
Abmessungen 42,00 x 6, 80 x 3,10m, 225 BRZ
Maschinenleistung 2 x 412 PSi

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