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Eisenbahnfreunde Bebra e.V.

36179 Bebra, Germany (Hessen)

Address Eisenbahnmuseum Bebra - Museumseisenbahn
Am Wasserturm 1 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Railway
  • Clocks and Watches
  • Railway Technique
  • Telephone / Telex
  • Mine- & Parc Railways


Opening times
Anfang April bis Ende September: Erster Sonntag im Monat 10–17 Uhr
weitere Termine siehe ef-bebra.de

Admission
Status from 05/2023
We don't know the fees.

Contact
Tel.:+49-66 23-79 64  eMail:ef-bebra web.de  

Homepage www.ef-bebra.de

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Location / Directions
N50.964598° E9.803372°N50°57.87588' E9°48.20232'N50°57'52.5528" E9°48'12.1392"

Sie finden das Eisenbahnmuseum Bebra - Museumseisenbahn in Bebra an der Ecke Oststrasse/Am Wasserturm, oberhalb des Güterbahnhofs

Mit der Bahn:
Durch die Umbauarbeiten am Bahnhof Bebra steht nur der Ausgang in Richtung Stadt zur Verfügung. Hier gehen sie nach der Treppe nach links in die Richtung des Kreisels, dort halten Sie sich wieder links und gehen nach dem Markt wieder links und durch den Tunnel. Danach nur noch rechts die Oststraße hoch und sie sehen schon den Historischen Wasserturm.

Sie verlassen den Bahnhof Bebra in Richtung "Gilfershäuser Strasse" (ist ausgeschildert). Dieser Ausgang befindet sich nach dem Aufstieg zu den Gleisen 9 und 10. Die Gilfershäuser Strasse gehen Sie ca. 70 Meter nach "rechts" (östliche Richtung) bis zum Parkplatz des Betriebshofs Bebra (Bw-Parkplatz). Hier gehen Sie die Abwärtsführende Strasse (Oststrasse) und sehen bereits den Wasserturm in ca. 200 Meter Entfernung. Der Fußweg vom Bahnhof bis zum Wasserturm beträgt etwa 10 Minuten.

Mit dem Kraftfahrzeug:
Aus welcher Richtung Sie auch kommen und welche Abfahrt Sie benutzen: Der Wasserturm ist gleich auf einer Anhöhe zu sehen. An allen innerörtlichen Strassen stehen braune Hinweisschilder "Zum Wasserturm".

Description

Wikipedia:
Das Bauwerk ist ein kegelförmiger Turmunterbau aus Mauerwerk mit integrierten Mauerwerksstützen zur Lastaufnahme, darüber ein aufgesetzter Stahlbehälter mit einem gurtungsähnlichen, umlaufenden Wandelgang für Wartungsarbeiten am Behälter. Auf dem Turm befindet sich ein Behälter für die Aufnahme von Brauchwasser, das der Fulda entnommen wurde.

Der Stahlbehälter ist ein sogenannter Barkhausen-Behälter mit ca. 500 Kubikmetern Größe und war kugelförmig ausgebildet worden. Er bot mit einer solchen, statisch günstigen Bauform die Möglichkeit, aus einer Druckwasserleitung Auffüllungen in kurzer Zeit vornehmen zu können. Der Kugelbehälter wird mit Bauart Klönne bezeichnet. Diese Konstruktionsweise entwickelte der Ingenieur August Klönne ab 1886 und fertigte mit seiner Dortmunder Stahlbaufirma Aug. Klönne viele dieser Behälter ab 1906.

Nutzungsänderung

Durch den Wegfall des Dampflokbetriebs und anderweitige Wasserversorgung des Bahnhofs drohte 1984 der Abriss des Bebraer Wasserturms, dessen Funktion nicht mehr benötigt wurde. Die Stadt Bebra übernahm von der Bahn im Jahr 1985 den Turm, der dann – auch mit Mitteln von Land und Bund – saniert wurde. Die Sanierung wurde 1988 abgeschlossen und der Turm damit als geschütztes Industriedenkmal sowie als Wahrzeichen der Stadt Bebra erhalten.

Mit Fertigstellung der Sanierung widmete man den Turm einem
Eisenbahnmuseum mit umlaufender Museumseisenbahn.

Das Eisenbahnmuseum im ehemaligen Wasserturm zeigt die für Bebra wichtige Geschichte der Eisenbahn am Ort.

museen-in-hessen.de/de/museen/eisenbahnmuseum_bebra:
Im Inneren des Wasserturms kann man sich über dessen historische Nutzungen näher informieren. Außerdem befindet sich hier das Eisenbahnmuseum, das in Zeiten der ICE-Züge an die frühere Bedeutung des Eisenbahnknotenpunktes Bebra im Fernverkehr erinnert. Als eisenbahngeschichtliche Zeugnisse werden ein Fahrkartenausgabe-Schalter und ein Fahrkartenschrank aus der Zeit um 1900, ein Fahrdienstleiterplatz und ein Streckenblock mit mechanischer und elektrischer Verriegelung gezeigt. Außerdem sind Telefonanlagen, weitere fernmelde- und signaltechnische Gegenstände, eine Uhrenzentrale, Uniformen und Rangabzeichen zu sehen.

Während der Öffnungszeiten des Museums (für Gruppen auch nach Vereinbarung) verkehren im Viertelstundentakt Schmalspur-Museumseisenbahnen (Feldeisenbahnen mit 600 mm Spurweite) auf einer Strecke rund um das Museum sowie bis zum 900 m entfernten Haltepunkt „Weiterode-West“. Auf der letztgenannten Strecke wird demonstriert, wie Bergleute einst in die Grube einfuhren.
Zu den Museumsbahnen gehören sieben verschiedene Diesellokomotiven, ein Triebwagenzug, drei Untertage-Personenwagen (Grubenbahnwagen), ein Torfbahnwagen, zwei Kalihunte, verschiedene Güterwagen, Kipploren und der Bebraer Bimmelbahnzug.


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