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LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall

58452 Witten-Bommern, Deutschland / Germany (Nordrhein-Westfalen)

Anschrift Nachtigallstraße 35
 
 
Ausstellungsfläche 50 000 m² / 538 196 ft²   davon für Radios 1 m² / 11 ft²
 
Museum Typ Ausstellung
Bergbau
  • Dampfmaschinen, -generatoren, -pumpen
  • Schienenverkehr (Bahnen)
  • Baumaschinen


Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag, Feiertage: 10-18 Uhr, letzter Einlass 17.30 Uhr

Eintrittspreise
Stand von 07/2023
Erwachsene: 4,00 €; ermäßigt: 2 €; Kinder, Jugendliche: frei

Kontakt
Tel.:+49-2302-93664-0  eMail:zeche-nachtigall lwl.org  

Homepage www.lwl.org/industriemuseum/standorte/zeche-nachtigall

Unsere Seiten für LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten-Bommern, Deutschland / Germany, betreut das RMorg-Mitglied Heribert Jung - bitte schreiben Sie ihm mit dem Kontaktformular an den Museumsfinder über Ihre Erfahrungen mit dem Museum, Korrekturen des Eintrags oder senden Sie Fotos.

Lage / Anfahrt
N51.428809° E7.313290°N51°25.72854' E7°18.79740'N51°25'43.7124" E7°18'47.8440"

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Witten Hauptbahnhof, S 5, RB 40, von dort zu Fuß über die Herbeder Straße über die Nachtigallbrücke (Fußgängerbrücke über die Ruhr), Gehzeit ca. 20 Minuten.

Mit dem Fahrrad:
Radwanderwege entlang der Ruhr. Ausgeschildert sind folgende Radwege: RuhrtalRadweg, EN 11, Auf den Spuren der Kohle, rundkurs ruhrgebiet (route industriekultur)

Mit dem Auto:
A 43, Abfahrt Witten-Heven, Herbeder Straße bis zur B 235/B 226, rechts Ruhrstraße B 235 folgen, nach der Ruhrbrücke rechts in die Nachtigallstraße. Muttenthalbahn:
An vielen Sonn- und Feiertagen pendelt die Muttenthalbahn zwischen dem Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia und der Zeche Nachtigall – eine stilechte Alternative zum Fußmarsch zwischen Parkplatz und Museum. Der Fahrpreis beträgt 4,00 Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder (6–14 Jahre). Fahrtzeiten jeweils 11–18 Uhr.

Modellseiten von Gerätebeispielen, die Sie dort sehen:

D: SABA; Villingen Juwel W (1949/50)

Beschreibung

Wiege des Ruhrbergbaus


Das Ruhrgebiet ist auf Kohle gewachsen. Schon vor Jahrhunderten förderte man an den Hängen des Flusses, der dem gesamten Revier seinen Namen gab, die ersten Brocken des schwarzen Goldes zu Tage. Auf der Zeche Nachtigall im Wittener Ruhrtal bringen wie Sie zurück in die Zeit, als man zum Kohleabbau noch waagerechte Stollen in die Hänge trieb und später die ersten Schächte in die Tiefe grub.

Ausgerüstet mit Helm und Grubenlampe gelangen Sie in unserem Besucherbergwerk durch niedrige Gänge zu einem echten Steinkohleflöz und erleben die einzigartige Atmosphäre eines historischen Abbaubetriebes unter Tage. In unserer Ausstellung rund um den Schacht „Hercules“ von 1839 - einen der ersten Tiefbauschächte des Reviers - lernen Sie die Technik und schweren Arbeitsbedingungen der Bergleute im 19. Jahrhundert kennen.

Im historischen Maschinenhaus der Zeche Nachtigall nehmen wir Sie mit auf eine audiovisuelle Reise durch das Ruhrtal in der Zeit der Industrialisierung. Hier können Sie auch eine der ältesten Fördermaschinen des Ruhrreviers (1887) in Funktion erleben. An Bord eines 35 Meter langen Segelschiffs wird die Geschichte des Schiffsbaus und der Kohlenschifffahrt auf der Ruhr wieder lebendig.


Das Radiomuseum.org zeigt Ihnen hier eine der zahlreichen Museumseiten, damit Sie sich über das Museum rasch informieren und es direkt kontaktieren können. Dabei finden Sie in der Übersicht (Link oben rechts) die Gesamtheit der im Museumsfinder veröffentlichten Museen, die sich mit Radios und verwandten Gebieten befassen - sehr grosse und sehr kleine, öffentliche und private - weltweit.

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