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Vulkanpark - Erlebniswelten Grubenfeld (vormals Terra Vulcania)

56727 Mayen, Deutschland / Germany (Rheinland-Pfalz)

Anschrift An den Mühlsteinen 7
 
 
Ausstellungsfläche - leider noch nicht bekannt  
 
Museum Typ
Bergbau


Öffnungszeiten
Mtte März - Anfang November: Dienstag – Sonntag, Feiertag: 10 – 17 Uhr

Eintrittspreise
Stand von 06/2019
Erwachsene: 6,00 €; ermäßigt 3,50 €

Kontakt
Tel.:+49-26 51-49 15 06  eMail:erlebniswelten-Grubenfeld mayenzeit.de  

Homepage www.vulkanpark.com/erlebniswelten-grubenfeld

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Lage / Anfahrt
N50.332789° E7.237838°N50°19.96734' E7°14.27028'N50°19'58.0404" E7°14'16.2168"

Der Vulkanpark im Landkreis Mayen-Koblenz ist ein 1996 gegründeter Geopark in der östlichen Vulkaneifel. Er erstreckt sich rund um den Laacher See. Der Vulkanpark im Landkreis Mayen-Koblenz bildet gemeinsam mit dem Vulkanpark Brohltal/Laacher See den anerkannten nationalen Geopark Laacher See.
Insgesamt verfügt der Vulkanpark über 25 Stationen, die sich für Ausflüge auch miteinander verbinden lassen. Dies ist durch vier Autorouten, aber auch durch Wander- und Fahrradwege möglich.

Der Vulkanpark-Radweg von Mayen nach Andernach passiert zahlreiche vulkanologische und archäologische Projekte des Vulkanparks. Wanderwege wie die Traumpfade "Vulkanpfad" oder die "Booser Doppelmaartour" verbinden weitere Stationen des Vulkanparks.

Mayen ist eine Große kreisangehörige Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz in der Vulkaneifel.

Bahnverkehr
Fahren Sie bis zum Bahnhof Andernach. Dann nehmen Sie die Regionalbahn der Deutschen Bahn in Richtung Mayen. Nach ca. 30 Fahrminuten steigen Sie an der Haltestelle Mayen Ost aus. Innerhalb von 10 Gehminuten erreichen Sie die Erlebniswelten Grubenfeld in der Straße "An den Mühlsteinen".

Straßenverkehr
Mayen liegt nahe der A 61 (Köln–Ludwigshafen) und der A 48 (Trier–Koblenz)

Linienbus
Der RMV-Bus 335 verbindet einige der musealen Einrichtungen des Vulkanparks. Sie können in Mayen, Mendig und Kruft (von hier ist Kretz fußläufig erreichbar) sowie in Neuwied, Andernach und Plaidt zusteigen.

Beschreibung

Der Vulkanpark zeigt anhand verschiedener Projekte den Vulkanismus der Eifel, die Entstehung der Landschaft und die Nutzung der vulkanischen Rohstoffe Basalt, Bims und Tuff während der vergangenen 7.000 Jahre. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Nutzung der Rohstoffe Basalt und Tuff in der römischen Antike. Besucher können dies an vulkanologischen, archäologischen und industriehistorischen Projekten erleben, die durch Infotafeln und Lehrpfade gut erschlossen sind.

Erlebniswelten Grubenfeld

SteinZeiten und Steinbrüche

Highlights:
Mitmachausstellung
Computeranimiertes Erlebniskino
Skulpturenpark Lapidea
Fledermausareal und „Schacht 700"

Die Erlebniswelten Grubenfeld lassen die 7.000-jährige Abbaugeschichte vulkanischen Basalts lebendig werden und vermitteln in einer modernen Mitmach-Ausstellung ein Gefühl für die Mühen und Gefahren in der damaligen Zeit.

Die Ausstellung

Im  Ausstellungsbereich SteinZeiten werden Sie für einen Tag zum Bergarbeiter in einem 7.000 Jahre alten Basaltsteinbruch. Erfahren Sie beim sprengen, göpeln, kranen, tragen und hebeln die verschiedenen Arbeitsschritte zur Gewinnung des vulkanischen Gesteins. Auch die sozialen Aspekte des Lebens und Arbeitens in den Steinbrüchen in und um Mayen werden durch  zahlreiche originale Ausstellungsstücke und origineller Anekdoten beleuchtet.  

Eine Mischung aus Daumenkino, Computeranimation, Zeichentrick- und Realfilm zeigt, wie der Mensch die vulkanisch geprägte Landschaft in der Eifel nutze und immer wieder veränderte. Am Ende der Ausstellung SteinZeiten heißt es Schulbank drücken. Im „Klassenzimmer“ wird getestet, wie gut Sie sich in der Mayener Bergbaugeschichte auskennen.

Mayener Grubenfeld

Die in den Erlebniswelten Grubenfeld inszenierte Arbeitswelt befindet sich ganz real gleich nebenan. Ein Spaziergang durch das Mayener Grubenfeld führt Sie zu den Originalschauplätzen der Bergbaugeschichte, dem Skulpturenpark Lapidea und dem Silbersee. Aus der Kulturlandschaft ist mittlerweile wieder eine Naturlandschaft geworden, die 2014 als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde.

Heute beheimatet das alte Steinbruchgelände abertausende Fledermäuse und ist damit das bedeutendste Fledermausquartier in Deutschland. Der „Schacht 700“, ein ehemaliger Grubeneingang, wurde für die Besucher freigegeben und lässt mit etwas Glück einen Blick auf die Fledermäuse zu.


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