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Musée de la Communication en Alsace

Geschlossen

68340 Riquewihr, Frankreich / France (Grand Est)

Anschrift 3 Cour du Château
 
 
Ausstellungsfläche - leider noch nicht bekannt  
 
Museum Typ Ausstellung
Radio und -Kommunikation allgemein
  • Kutschen
  • Telefon / Telex
  • Morse-Technologie
  • Post


Öffnungszeiten
Il fermera définitivement en décembre 2016.

Eintrittspreise
Stand von 12/2016
Closed
Geschlossen

Kontakt

Homepage


Lage / Anfahrt
N48.166025° E7.299030°N48°9.96150' E7°17.94180'N48°9'57.6900" E7°17'56.5080"

Riquewihr (deutsch Reichenweier, elsässisch Richewihr) ist eine französische Gemeinde mit 1061 Einwohnern (1. Januar 2020) im Département Haut-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est.

Das Musée de la Poste (Postmuseum) befindet sich im ehemaligen württembergischen Schloss.

Beschreibung

Im Rahmen der Geschichte des Post- und Fernmeldewesens werden Telegraf, drahtlose Telegrafie (Anfänge des Rundfunks) Telefon, Fernschreiber, Fax, Mobiltelefon, Internet und andere Nachrichtentechniken behandelt, wobei der Schwerpunkt auf dem Elsaß liegt. Unter anderem sind vier Telefonzentralen (teilweise in Betrieb) zu sehen. Das Post- und Fernmeldemuseum wird jedes Jahr zur Hälfte mit einer neuen Sonderausstellung ausgestattet. Das Postkutschenmuseum im ehemaligen Marstall aus dem 16. Jh. ergänzt die Besichtigung mit einer in Frankreich einzigartigen Sammlung von Postkutschen.

Dauerausstellung

Erdgeschoss:
Kleinmodell einer Poststation, Dokumente über die Postmeister, Postillone, Uniforme, Stiefel, Schilder…
Eine in Frankreich eizigartige Sammlung von Postkutschen (XVIII. bis anfangs XX. Jhdt.).

1. Eine sogenannte « Turgotine », Berline für den Transport von Passagieren (1775).

2. Postkutsche, Modell von 1805, mit seinem Postillon in Uniform.

3. Postwagen der deutschen Reichspost (1880) für den Transport und die Lieferung von Postpaketen.

1. Stock des Museums 
2000 JAHRE POST- UND FERNMELDEWESEN IM ELSASS

1. Zur Römer Zeit : Meilensteine, Schriftbeispiele.

2. Während des Mittelalters und bis zum XVII. Jhdt.: Uniform des Laufboten aus Mülhausen.

3. Im XVIII. Jhdt.: die Widerwärtigkeiten des Briefbeförderers Diffiné, und die Inszenierung mit einer briefschreibenden Dame in ihrem Salon.

4. Die Anfänge des Fernmeldewesens: Claude Chappe erfindet, 1793, den optischen Telegraphen, Kleinmodell, Landkarte, Code.

5. Die Entwicklung der Briefpost: Darstellung der Briefzustellung auf dem Lande (1830).

6. Die Entstehung der Eisenbahn: François-Donat Blumstein organisiert, im XIX. Jhdt., den Brieftransport mit Bahnpostwagen.

7. Die deutsche Reichspost- und Telegraphen-verwaltung, und die Erfindung des Telefons : neuer Baustil für elsässische Postämter, Ausrüstung der Postämter, Uniformen. 1876 : Bell erfindet das Telefon.

8. Post - und Fernmeldewesen im XX. Jhdt.: Luftpost, Empfänger für drahtlose Telegraphie. Telephonzentrale in Betrieb.

9. Das Fernmeldewesen gestern und heute: Gegenüberstellung der ersten Fernschreibgeräte, der Telefonapparate von 1943 und der heutigen Übertragungstechnik.


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