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Musée Nationale de l’Automobile

68100 Mulhouse, Frankreich / France (Grand Est)

Anschrift 17 rue de la Mertzau
 
 
Ausstellungsfläche 25 000 m² / 269 098 ft²  
 
Museum Typ Ausstellung
PKW Personenkraftwagen
  • Verbrennungsmotoren, -generatoren, -pumpen
  • Rennwagen
  • Dampfkraftwagen
  • Elektroautos


Öffnungszeiten
10am – 5pm or 10am - 6pm
10h00 à 17h00 à 17h ou 10h00 à 18h00

Eintrittspreise
Stand von 04/2023
Full rate: € 18; reduced rate: € 14; Youth rate (4-17 years): 10 €
Family: (2 adults and 2 children, 4 to 17 years old): 48€
Plein tarif: 18 €; Tarif réduit: 14 €; Youth rate (4-17 years): 10€
Famille (2 adultes et 2 enfants de 4 à 17 ans): 48 €

Kontakt
Tel.:+33-3-89 33 23 21  eMail:info museedelauto.org  

Homepage www.musee-automobile.fr

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Lage / Anfahrt
N47.760782° E7.331120°N47°45.64692' E7°19.86720'N47°45'38.8152" E7°19'52.0320"

Die Cité de l’Automobile befindet sich 5 Minuten vom Stadtzentrum Mulhouse und der Autobahn A36, 20 Minuten von Colmar und Basel, 30 Minuten von Belfort und 1 Stunde von Straßburg entfernt.

Anreise mit dem Auto:
Autobahnen A35 und A36, Ausfahrt „Mulhouse Centre“. Die Cité de l'Automobile verfügt über ein großes Parking (kostenpflichtig).

mit dem Bus:
linie 10 „Austerlitz“, Haltestelle „Musée de l’Automobile“

mit der Tram:
Trambahn 1, Haltestelle „Musée de l’Auto“

mit dem Zug:
TGV-Bahnhof „Est-Mulhouse“ (Ost-Mulhouse)

mit dem Flugzeug:
Flughafen Basel-Mulhouse-Freiburg

Beschreibung

Textauszug von Wikipedia.de 8/2011:
Das Cité de l’Automobile – Musée National – Collection Schlumpf ist mit einer Ausstellungsfläche von 25.000 m², davon 17.000 in einer einzigen riesigen Halle, das größte Automobilmuseum der Welt.
Der Kern des Bestandes sind 400 Oldtimer ganz überwiegend aus der Frühphase der Automobilzeit bis in die 1930er Jahre, die von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf gesammelt wurden, ehemals reichen Textilfabrikanten, die sich auch durch ihre Sammelleidenschaft ruinierten.
 

Exponate

Neben 87 Fahrzeugen der Marke Bugatti zeigt das Museum sehr alte Modelle von bedeutenden Marken, so etwa
1 Adler,
1 Alart,
7 Alfa Romeo,
1 Alpine,
4 Amilcar,
2 Arzens,
1 Aster,
1 Audi,
3 Ballot,
1 Bardon,
2 Barré,
1 Baudier,
1 Benetton,
5 Bentley,
7 Benz,
1 Berliet,
1 B.N.C.,
1 Brasier,
1 Charron LTD,
1 Cisitalia,
7 Citroën,
2 Clément-Bayard,
1 Clément-De Dion,
1 Clément-Panhard,
1 Corre-La Licorne,
3 Daimler,
4 Darracq,
1 Decauville,
1 De Dietrich,
16 De Dion-Bouton,
2 Delage,
4 Delahaye,
2 Delaunay-Belleville,
1 Dufaux,
1 Esculape,
1 Facel-Vega,
2 Farman,
12 Ferrari,
3 Fiat,
1 Ford,
1 Fouillaron,
3 Gardner-Serpollet,
3 Georges Richard,
1 Gladiator,
11 Gordini,
1 Grégoire,
3 Grégoire,
1 Hermes-Simplex,
7 Hispano Suiza,
3 Horch,
1 Hotchkiss-Grégoire,
1 Hurtu,
2 Isotta-Fraschini,
1 Jacquot Dampfwagen,
1 Jordan,
3 Lancia,
1 Le Gui,
3 Le Zèbre,
1 Léon Bollée,
1 Ligier, 4 Lion-Peugeot,
2 Lorraine-Dietrich,
4 Lotus,
1 MAF,
8 Maserati,
1 Mathis,
1 Maurer-Union,
2 Maybach,
1 McLaren,
1 Menier,
5 Mercedes,
1 Mercedes-Benz,
1 Minerva,
1 Monet et Goyon,
2 Mors,
1 OM,
5 Panhard,
12 Panhard & Levassor,
19 Peugeot,
1 Philos,
1 Pic-Pic,
3 Piccolo,
2 Pilain,
5 Porsche,
18 Renault,
1 Rhéda,
1 Rochet-Schneider,
10 Rolls-Royce,
1 Sage,
1 Salmson,
1 Scott, 1 Sénéchal, 4 Simca,
1 Sizaire-Naudin,
1 Soncin,
1 Standard Swallow,
1 Steyr,
2 Talbot-Lago,
1 Trabant,
1 Tracta,
1 Vaillante,
1 Valentine,
1 Violet-Bogey,
2 Voisin,
1 Williams,
1 Zedel.

Darunter befinden sich zwei von insgesamt sechs noch existierenden Bugatti Royale (Typ 41) sowie die Rekonstruktion eines weiteren. Ein Bugatti dieses Typs hat 1991 bei einer Auktion den Kaufpreis von rund acht Millionen US-Dollar erzielt.
 

Die Gebrüder Schlumpf

Der Textilproduzent Fritz Schlumpf war ein leidenschaftlicher Automobilsammler. Gemeinsam mit seinem Bruder Hans Schlumpf brachte er es zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und 1977 auf eine große Sammlung klassischer Automobile, darunter auch über hundert Bugatti. Zur Finanzierung dieses Hobbys belasteten sie ihr Unternehmen derart, dass es 1977 zahlungsunfähig wurde und über 2000 Beschäftigte in die Arbeitslosigkeit entlassen werden mussten. Die bis zu diesem Zeitpunkt der Öffentlichkeit nicht bekannte Automobilsammlung wurde bei Ausschreitungen im Rahmen eines Streiks von den ehemaligen Arbeitern des Textilwerkes entdeckt.

Die Sammlung konnte durch die Intervention der französischen Regierung erhalten werden.
Die ehemaligen Werkshallen der Textilfabrik beherbergen heute das Museum.


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