Magnettonband - Tonbandspule - Leerspule, Magnetic Recording Tape - Empty Reel Alle

AGFA, Leverkusen

  • Year
  • 1943
  • Category
  • Miscellaneous (Other, Various) - see notes
  • Radiomuseum.org ID
  • 262917

 Technical Specifications

  • Wave bands
  • - without
  • Details
  • Special Tape or Cassette-Format
  • Power type and voltage
  • No Power needed
  • Loudspeaker
  • - - No sound reproduction output.
  • Material
  • Various materials
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Magnettonband - Tonbandspule - Leerspule, Magnetic Recording Tape - Empty Reel [Alle] - AGFA, Leverkusen
  • Shape
  • Miscellaneous shapes - described under notes.
  • Notes
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    Auszug aus Wikipedia:

    "Ein Tonband (Magnettonband) ist ein Stahl-, Papier- oder Kunststoffband, das mit magnetischen Stoffen, speziellen Metalloxiden (z. B. Eisen(III)-oxid) oder Reineisenpulver beschichtet ist. Es dient in entsprechenden Audiorekordern als magnetisches Speichermedium für analoge oder digitale Audiosignale (Sprache, Musik, Geräusche).

    Bandbreite und Spulengröße

    Die Breite des Bandes betrug bei den Pfleumerschen Versuchen anfänglich 16 mm (es wurden 16-mm-Filmspulen verwendet), später im Experiment ca. 10 mm, dann bei der AEG vor dem Zweiten Weltkrieg 6,5 mm. Nach Abtransport der deutschen AEG-Geräte nach den USA wurde der 6,5-mm-Standard auf 1/4 Zoll (6,35 mm) geändert. Weiterhin wurde die magnetisierbare Seite (Schichtseite) des Bandes von außen nach innen verlegt, man spricht von „Internationaler Schichtlage“. Beim deutschen Rundfunk wurde öfter mit der Schichtlage außen („Deutsche Schichtlage“) und nur mit freitragenden Spulenwickeln auf einem „Bobby“ (AEG-Wickelkern) gearbeitet. Bei der Compact Cassette ist die Magnetschicht aus technischen Gründen außen. Seit Kriegsende beträgt die Breite 1/4" = 6,35 mm oder ein Vielfaches davon – bis hoch zu 2-Zoll-Bändern bzw. nur 0,15" (3,81 mm) bei der Compact Cassette. Das Magnetband wird auf Spulen mit einer Länge von bis zu weit über 1000 Metern aufgewickelt.

    Der Durchmesser der Spulen für die Tonbänder reicht von 6 cm über 8, 10, 11, 13, 15, 18 und 22 bis 26,5 cm, in alten Rundfunkstudios und in den USA sogar bis 16" (etwa 41 cm). Der Ton wird auf einer oder auf mehreren Spuren gleichzeitig aufgezeichnet. Es gibt digitale 48-Spur-Geräte und analoge mit sogar bis zu 64 Spuren."

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