Luchs Typ A

E.M.; (wo?)

  • Jahr
  • 1925 ??
  • Kategorie
  • Detektorempfänger (Kristall oder Diode, ohne Röhre/Transistoren) 
  • Radiomuseum.org ID
  • 84672

 Technische Daten

  • Hauptprinzip
  • Detektion ohne aktive Elemente, solid state; Detektor-Primärempfänger
  • Wellenbereiche
  • Wellen in den Bemerkungen.
  • Betriebsart / Volt
  • Keine Stromversorgung
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

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  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Luchs Typ A - E.M.; wo?
  • Abmessungen (BHT)
  • 130 x 160 x 80 mm / 5.1 x 6.3 x 3.1 inch
  • Bemerkung
  • Wellen je nach Spule (MW oder LW).
  • Nettogewicht
  • 0.8 kg / 1 lb 12.2 oz (1.762 lb)
  • Datenherkunft
  • - - Data from my own collection / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

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 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: E.M.; wo?: Luchs Typ A

Threads: 1 | Posts: 3

hallo Radiofreunde,
ich habe letzte Woche einen Detektorempfänger bei ebay ersteigt. Da weder das Modell noch der Hersteller im rm angelegt ist und ich auch keine weiteren Informationen zum Hersteller durch "googeln" ( ausser , dass es einen Hersteller Luchs gab,aber nicht in Verbindung mit Detektorempfängern und DRGM wahrscheinlich "Deutsches Reichs- Gebrauchsmuster" bedeutet)erfahren konnte,weiss ich nicht,wie ich das Modell anlegen soll.
Auf dem Typenschild (siehe Anlage) erkennt man ein Firmenlogo EM , die Fa.(?) Luchs , das D.R.G.M Zeichen , die Apparate Nr.: 174 und die Type: A

Das Gerät hat innen ausser der Verdrahtung zu den Buchsen ( 8 Stück) nur einen Drehkondensator und aussen einen großen Drehknopf (ca. 10 cm) mit einer Skaleneinteilung von 0 bis 100; d.h. Spule und Detektor müssen wahrscheinlich von aussen gesteckt werden. 3 der Buchsen sind mit Antenne,Erde und Telefon beschriftet

mit freundlichen Grüssen

René Goebel

Nachtrag 2005/09/12 13:22

ich habe noch 2 Bilder von der Ober- und Unterseite des Gerätes gemacht.

Die Bohrungen sehen sehr unfachmännisch aus (nicht in einer Linie).
für die 4 zusätzlichen leeren Bohrungen (oben 2 * 7mm ,unten 2 * 3mm) sehe ich keinen Sinn.
Wenn man oben in der Mitte eine Steckspule verwendet, wo soll dann das Detektorkristall gesteckt werden ?
Auch an den unteren Buchsen werfen sich Fragen auf. Entweder ist die untere Verdrahtung falsch und vielleicht sollte das Detektorkristall in den mittleren beiden Buchsen gesteckt werden.


Anlagen

René Goebel † 21.12.23, 12.Sep.05

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