• Año
  • 1960
  • Categoría
  • Registrador o reproductor de sonido o visual
  • Radiomuseum.org ID
  • 93664
    • alternative name: Radio- und Metallw.; Zittau

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 Especificaciones técnicas

  • Gama de ondas
  • - no hay
  • Especialidades
  • Tocadiscos con cambiador autom.
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 125; 220 Volt
  • Altavoz
  • - Este modelo usa amplificador externo de B.F.
  • Material
  • Metálico
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Plattenwechsler W22 - Funkwerk Zittau, VEB, RFT, -
  • Forma
  • Chasis (tambien de autoradio)
  • Ancho, altura, profundidad
  • 240 x 215 x 175 mm / 9.4 x 8.5 x 6.9 inch
  • Anotaciones
  • Automatischer Wechselplattenspieler für 12 Stk. 45er Singles, Magnetabtaster 4M, Frequenzbereich 30...15.000 Hz mit nachgeschaltetem Übertrager (Mono). 

    Es besteht die Möglichkeit, das Kristall-Stereo-System KSS0163 einzusetzen, da der Kabelausgang schon für Stereo vorbereitet ist. Der Übertrager muss dann überbrückt werden.

    Entwickelt vom Meßgerätewerk Zwönitz.
    W22 bezeichnet das (Einbau-)Chassis, W23 das komplette Tisch-Gerät.

  • Peso neto
  • 2.5 kg / 5 lb 8.1 oz (5.507 lb)
  • Procedencia de los datos
  • -- Original-techn. papers.
  • Mencionado en
  • Zeitschrift "Jugend und Technik" (DDR), 1961, Heft 12, Seiten 46/47
  • Autor
  • Modelo creado por Mario Spitzer. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Funkwerk Zittau, VEB: Plattenwechsler W22

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Auf den ersten Blick ein hoffungsloser Fall:

Scheunenfund W22

- Scheunenfund, inklusive Hühnermist
- stark korrodiert (Schmierfette verharzt, viele Lager festgerostet und Motor fest)
- Gummimatte durch unbekannten Kunststoff ersetzt, vollig verschmolzen
- falsches Abtastsystem eingebaut (Kristallsystem statt magnetisches)
- alle Kabel (Netz und NF) abgeschnitten

Das Chassis wurde nahezu komplett zerlegt, gereinigt, alle Lager und der Motor wieder gängig gemacht und neu geölt bzw. gefettet.
Die Antriebsrolle war etwas verhärtet, aber nicht verformt. Nach der Reinigung und Benetzen mit Gummi-Revitalizer (Fa.Stamann) funktioniert sie wieder zuverlässig.
Da original ein Übertrager eingebaut ist, sollte man auch ein magnetisches Abtastsystem einsetzen. Für den Umbau als stereotaugliches Laufwerk siehe den nachfolgenden Beitrag.



aus radio und fernsehen 13/1960


Plattenwechsler „Ziphona W 22"

Ing. HEINZ MARQUARDT
Mitteilung aus dem VEB Meßgerätewerk Zwönitz, Entwicklungsstelle Berlin

Der im folgenden beschriebene Plattenwechsler „Ziphona W 22" wurde von der Entwicklungsstelle Berlin des VEB Meßgerätewerk Zwönitz entwickelt.
Seine Fertigung übernahm der VEB Funkwerk Zittau.

Gesamtansicht


Bild 1: Gesamtansicht des Gerätes


In den letzten Jahren wurden von den schallplattenherstellenden Betrieben eine große Anzahl von Mikrorillenschallplatten gefertigt. Dabei zeigt die Entwicklung der Schallplattenproduktion einen verstärkten Einsatz von Kleinschallplatten für 45 U/min.
Die Vorteile dieser Platten sind: geringer Platzbedarf, gute Qualität und eine Laufzeit von sechs bis acht Minuten je Plattenseite, die für Tanz- und Unterhaltungsmusik bzw. volkstümliche Musik vollkommen ausreichend ist. Aus dem klassischen Repertoire wird auf diesen Schallplatten ebenfalls ein großer Prozentsatz insbesondere Ouvertüren, Arien  usw. herausgebracht.
Bei Aufnahme der Entwicklungsarbeiten für einen Plattenwechsler lag also der Gedanke nahe, eigens für die Schallplatten mit 45 U/min einen 12-Plattenwechsler herauszubringen. Dieses Gerät
liegt jetzt vor, und im folgenden werden sein Aufbau und seine Funktion beschrieben.

Ansicht von unten

Bild 2: Geräteansicht von unten

Verwendungszweck

Der Plattenwechsler „Ziphona W 22" wird als Tischgerät und als Einbauchassis geliefert. In Verbindung mit einem Rundfunkempfänger wird eine hochwertige Musikwiedergabe gewährleistet. Das Gerät gestattet das Abspielen von maximal zwölf Schallplatten M 45 nach DIN 45 536.
Es handelt sich um einen automatischen Plattenwechsler, d. h., daß sämtliche Funktionen nach Betätigung von Drucktasten selbsttätig ausgeführt werden.

Aufbau und Wirkungsweise

Antrieb

Als Antrieb dient ein bewährter Motor vom Typ 1082.3/1 vom VEB Elektrogerätebau Leisnig. Von der Motorachse aus wird über ein gummibelegtes Reibrad das Drehmoment an den Innenrand des
aus Zn-Spritzguß gefertigten Plattentellers übertragen. Der Plattenteller ist horizontal in Gleitlagern geführt. Das Gewicht des Plattentellers und des Plattenstapels wird von einem Kugeldrucklager
aufgenommen. Während der Betriebspausen ist das Reibrad ausgekuppelt, so daß keine Verformung des Gummis auftreten kann. Das Einkuppeln des Reibrades erfolgt gleichzeitig mit dem Einschalten des Motors durch Betätigen einer Drucktaste (Bild 3).

Ansicht ohne Plattenteller


Bild 3: Laufwerkplatine mit abgenommenem Plattenteller

Wechselmechanismus

Alle zum Wechselmechanismus gehörenden Bauteile sind zu einer Baugruppe zusammengefaßt (Bild 4). Der Träger ist aus Zn-Spritzguß hergestellt. Sämtliche zum Wechselmechanismus gehörenden Lagerstellen sind auf diesem Träger zusammengefaßt, so daß der Einbau der kompletten Baugruppe sehr einfach ist und eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird. Gleichzeitig ist auch das Plattentellerlager an diesem Träger befestigt. Dieses wirkt sich wiederum sehr günstig in bezug auf eventuell auftretende Toleranzen zwischen Grundplatte und Träger aus, denn der
Antrieb der Wechseleinrichtung erfolgt durch ein am Plattenteller befindliches Antriebsritzel, das während des Wechselvorganges in das Steuerrad eingreift. Das aus Polyamid gespritzte Steuerrad ist mit einem Ausschnitt versehen, in dem sich das Ritzel während des Spielens einer Schallplatte frei bewegt. Die Einleitung des Wechselvorganges erfolgt mittels eines gegen das Rad beweglichen Kupplungsteiles, das den Ausschnitt überbrückt.
Das Steuerrad wird somit vom Ritzel angetrieben und führt während des Wechselvorganges eine Umdrehung aus.
Die weitere Übertragung wird mittels eines auf dem Rad angeordneten Exzenterstiftes durchgeführt, der in den Schlitz einer Schwinge eingreift und damit eine
Schwenkung der Schwinge bewirkt. Diese Schwenkung der Schwinge erzeugt die Drehbewegung des Tonarmes sowie dessen Heben und Senken. Letzteres erfolgt mit
Hilfe eines Stößels, der durch die senkrechte Achse des Abtasterarmes hindurchgeführt ist. Gleichzeitig betätigt die Schwinge den Modulationskurzschlußschalter, d. h., daß die Modulationsleitung während des Wechselvorganges kurzgeschlossen ist. Das hat den Vorteil, daß eventuell auftretende Störgeräusche, verursacht durch den Wechselmechanismus, gesperrt werden.
Das Bewegen des Kupplungsteiles geschieht beim Einschalten gemeinsam mit der Schalterbetätigung, nach dem Spiel einer Platte wird es durch den in der Auslaufrille geführten Abtastsaphir veranlaßt.


Wechselmechanismus

Bild 4: Baugruppe Wechselmechanismus mit Plattentellerlager

Der Plattenwechsel

Dieser wird während der selbsttätigen Tonarmbewegung ausgeführt. Der Plattenvorratsstapel ist über dem Plattenteller angeordnet. Die Stapelachse besteht aus zwei Teilen. Der untere ist am
Plattenteller starr befestigt und übernimmt die Zentrierung der Schallplatten, während der eigentliche Abwurfmechanismus im Stapelachsenoberteil untergebracht ist. Zu beiden Seiten des Mittelzapfens ragen zwei Stützen (5) (siehe Bild 5) als kleine Vorsprünge heraus, auf denen die unterste Platte des Vorratsstapels (2) ruht. Beim Wechseln schieben sich zwischen die unterste und die darüber befindliche Platte zwei Messer (6) als Träger für den restlichen Stapel um etwa 1,5 mm aus dem Mittelzapfen heraus.
Durch das Zurückziehen der zwei Stützen (5), die die unterste Platte tragen, wird diese freigegeben und fällt. Danach treten die Stützen (5) wieder aus dem Mittelzapfen heraus, während die Messer (6) in ihm verschwinden. Damit senkt sich der Plattenstapel um eine Plattendicke. Beim Zwischenschieben der Messer treten keine Beschädigungen der Schallplatten auf, denn die 17,5-cm-Platten sind so ausgebildet, daß die Messer immer nur in einen  Zwischenraum  hineingeschoben werden. Dadurch wird ein Auseinanderdrängen der Schallplatten vermieden.

Das Betätigen der Abwurf- und Haltevorrichtungen wird von der drehenden Bewegung des Steuerrades abgenommen.
Ein Hebel führt, angestoßen durch das Steuerrad, eine Schwenkbewegung von etwa 45° aus. Eine mit dem Hebel verbundene Welle überträgt die Schwenkbewegung in den oberen Teil der Stapelachse und wird dort in eine Schub- bzw.  Zugbewegung der Stützen bzw. Messer umgesetzt.

Durch Drücken der Wiederholungstaste wird erreicht, daß während des Wechselvorganges der Plattenabwurfmechanismus durch Verdrehen des stillstehenden Mittelteiles der Stapelachse um etwa 45° gesperrt ist, so daß nach dem Abspielen der Plattenseite nur die Tonarmbewegung ausgeführt werden kann. Der Abtaster tastet die gleiche Plattenseite noch einmal ab. Nachdem die Tonarmbewegungen ausgeführt sind, wird die Stapelachse vom Steuerrad wieder in Arbeitsstellung gedreht. Die Wiederholungsstellung ist gelöscht und die Stapclachse für den nächsten Wechselvorgang betriebsbereit.

Endabschaltung

Im oberen Teil der Stapelachse (1) ist ein Fühlhebel (3) untergebracht. Ist die letzte Platte gefallen, so kann er aus der Stapelachse heraustreten und bewegt einen Stößel (4) nach unten (Bild 5). Über eine Wippe wird der Bndabschalter entsichert.
Das Abschalten erfolgt dann nach dem Rückdrehen des Tonarmes in seine Ruhelage. Durch das Absetzen auf seine Stütze wird das Gummireibrad ausgekuppelt und gleichzeitig der Motorstromkreis unterbrochen.

Funktion der Stapelachse


Bild 5: Funktionsprinzip der Stapelachse und der Endabschaltung


Beim Drücken der Aus-Taste werden ohne Rücksicht auf den Plattenvorrat die gleichen Funktionen ausgeführt wie nach dem Abspielen der letzten Schallplatte, d. h., daß das Gerät sofort stillgesetzt wird.

Grundplatte

Um das Gerät preisgünstig zu gestalten, ist die Grundplatte aus Polystyrol gespritzt. In der Vertiefung für den Plattenteller ist der Spannungswahlschalter angebracht (Bild 3). Dieser ist nach dem
Abheben der Gummiauflage durch Bohrungen im Plattenteller zugänglich.
Der Motor ist an drei Punkten in Gummidurchführungen in der Grundplatte unterhalb des Plattentellers befestigt. Diese Aufhängung hat den Vorteil, daß auftretende Erschütterungen — verursacht
durch den Motor — nicht auf die Grundplatte übertragen werden. Dies ist wichtig, da auftretende Erschütterungen vom Tonabnehmer in Tonfrequenzspannungen umgewandelt und als Schütterspannungen gemessen bzw. im Lautsprecher als Rumpeln gehört werden.
Um das magnetische Streufeld des Motors zu verringern, ist dieser mit einem Abschirmblech versehen. Durch diese Maßnahme wird der Fremdspannungsabstand des Gerätes verbessert.
Der Tastenschalter ist ein getrennter Bauteil und wird mit zwei Schrauben an der Grundplatte befestigt. Die einzelnen Betätigungsvorgänge werden über Gestänge auf den Wechselmechanismus übertragen.
Die Tasten sind mit Symbolen gekennzeichnet und haben folgende Bedeutung:

+  Ein und Unterbrechung
-  Aus
=  Wiederholung

Um Fehlbedienungen auszuschließen, sind die Wiederholungs- und Aus-Taste in Ruhestellung mechanisch verriegelt. Nach Inbetriebnahme durch Drücken der Ein-Taste wird die Verriegelung aufgehoben und die beiden Tasten sind betriebsbereit.

Tonarm

Der Tonarm TAM 1 wurde eigens für dieses Gerät entwickelt. Er wird aus Polystyrol hergestellt. Als Abtaster findet der magnetische Abtaster, System 4 des VEB Funkwerk Zittau, mit einem Frequenzbereich von 30...15000 Hz Verwendung. Um die benötigte Ausgangsspannung zu erreichen, ist ein Aufwärtstransformator vom Typ 1086.301-00009 nachgeschaltet, in dem die zur Entzerrung benötigten Bauteile organisch eingebaut sind und die Entzerrungscharakteristik nach DIN 45536 herstellen. Da Abtastsystem ist ohne Hilfe von Werkzeugen auswechselbar. Die Auflagekraft wird mit Hilfe einer Entlastungsfeder, die in der Nähe des Tonarmlagers angebracht ist, auf etwa 10 p in Höhe der fünften Schallplatte eingestellt.

Drehzahldiagramm des Plattentellers

Bild 6: Plattentellerdrehzahl in Abhängigkeit von der Netzspannung (Motor auf 220 V geschaltet)


Bedienung und Wartung

Nachdem die Stapelachse mit zwölf ausgewählten Schallplatten bestückt ist, wird das Gerät in Betrieb gesetzt. Das geschieht durch Drücken der Ein-Taste solange, bis sich der Tonarm von seiner
Stütze abgehoben hat. Der Plattenwechsler spielt nun den gesamten Plattenstapel ohne Unterbrechung und schaltet sich am Ende automatisch ab. Während des Spielens kann jede Platte an beliebiger
Stelle durch Drücken der Ein-Taste (+) die gleichzeitig Unterbrechungstaste ist, unterbrochen werden. Es erfolgt dann sofort der Plattenwechsel.

Wird die Wiederholung einer Platte gewünscht, so muß die Taste „Wiederholen" (=) während des Spielens gedrückt werden. Die in Betrieb befindliche Platte wird bis zum Ende abgetastet und noch
einmal wiederholt. Soll die Wiederholung jedoch sofort erfolgen, so werden die Tasten „Wiederholen" (=) und anschließend „Unterbrechen" (+) betätigt.

Die Betätigung der Aus-Taste (-) bewirkt das sofortige Stillsetzen des Gerätes.

Das Gerät ist so ausgelegt, daß es etwa 1000 Betriebsstunden ohne jegliche Wartung betrieben werden kann. Nach dieser Zeit beschränkt sich die Wartung auf die Ergänzung des Schmierölvorrates der Gleitlager sowie die Schmierung einiger Gelenkpunkte. Dadurch, daß der Motor mit Sinterbronzelagern und einem Fettvorrat ausgerüstet ist, ist der Motor von der Nachschmierung auszuschließen.

Schlußbetrachtungen

Das Ergebnis dieser Entwicklungsarbeit ist ein kleiner, handlicher Plattenwechsler für Heimzwecke, der bei geringem Materialaufwand und einfacher Fertigung gestattet, Schallplatten M 45 in Verbindung
mit einem hochwertigen magnetischen Tonabnehmer so wiederzugeben, daß ein Optimum an Wiedergabegüte erzielt wird.
Mit diesem Gerät ist der internationale Stand der Entwicklung auf diesem Gebiet erreicht.

Besonders hervorzuheben sind von den elektrischen Eigenschaften die niedrigen Tonhöhenschwankungen, der günstige Schütterspannungsabstand und insbesondere die selbst bei starker Absenkung der Netzspannung noch gewährleistete Betriebssicherheit. Das Gerät kann, wie Bild 6 zeigt, in der Schalterstellung 220 V mit Netzspannungen von 170 bis 240 V betrieben werden. Die Schalterstellung 125 V gewährleistet einen einwandfreien Betrieb an Netzen von 100 bis 140 V.

Erwähnenswert ist weiterhin, daß eine Standardisierung in bezug auf Abtaster, Übertrager,  Gummirolle,  Spannungswahlschalter, Modulationsschalter, Motorabschirmung und einzelne Baugruppen
erreicht wurde, d. h., daß in den vom VEB Funkwerk Zittau gefertigten Fonogeräten gleiche Teile verwendet werden.
Sämtliche Geräte werden als „Stereo vorbereitet" ausgeliefert, d. h., daß die Anschlußschnur, (zweiadrig abgeschirmt) mit einem Stecker nach D I N 41524 versehen ist.

Durch Auswechseln des magnetischen Abtastsystems ist es möglich, den Kristall-Stereoabtaster in den Tonarm einzusetzen. Für die Stereowiedergabe ist der Übertrager nicht erforderlich, d. h., die
Anschlußleitung wird direkt an den Modulationskurzschlußschalter angeschlossen.

Neuartig gelöst ist die federnde Aufhängung des Gerätes (Bild 7), deren Vorteil es ist, daß die Halterung der Kegelfedern von außen nicht sichtbar ist. Das Gerät kann nach dem Ausschwenken der
Verriegelungsfedern nach oben herausgenommen werden.

Aufhängung des Chassis mit Federn

Bild 7: Federnde Geräteaufhängung für den Einbau in Schatullen und Schränken

Technische Daten

Antrieb:
Asynchronmotor, selbstanlaufend, Friktionsantrieb des Plattentellers

Drehzahl:
45 U/min +/- 2% bei Nennfrequenz und Nennspannung

Betriebsspannungen: 220/125 V; 50 Hz
Umschaltmöglichkeit durch Schalter unter dem Plattenteller

Leistungsaufnahme: etwa 20 VA

Tonhöhenschwankungen: </= ±0,3%

Schütterspannungsabstand
(bezogen auf Vollaussteuerung M 45 = 12 cm/s, 1 kHz): >/= 35 dB

Tonabnehmer:
Magnetischer Tonabnehmer TAM 1 mit nachgeschaltetem Übertrager

Frequenzbereich: 30...15000 Hz ± 5 dB
80...12000 Hz ±3 dB

Empfindlichkeit: 31 mV/ cm/s

Auflagekraft: </= 10p

Rückstellkraft: </= 5 p/ 100 µm

Abmessungen in mm:

240x215x175 (Höhe: 95mm über Grundplatte. 80 mm unter Grundplatte)
Gewicht: ca. 2,5 kp

 

Uwe Ronneberger, 19.Oct.09

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