• Anno
  • 1950 ??
  • Categoria
  • Strumento da laboratorio
  • Radiomuseum.org ID
  • 79569

Clicca sulla miniatura dello schema per richiederlo come documento gratuito.

 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 4
  • Principio generale
  • A reazione (con rigenerazione); Apparecchiatura speciale (descrivere nelle note)
  • N. di circuiti accordati
  • 1 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Gamme d'onda nelle note.
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 115 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile)
  • Materiali
  • Mobile di metallo
  • Radiomuseum.org
  • Modello: VHF Detector 417A - Hewlett-Packard, HP; Palo Alto
  • Forma
  • Soprammobile verticale (sviluppato in altezza; no cattedrale, sin decorazioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 235 x 300 x 230 mm / 9.3 x 11.8 x 9.1 inch
  • Annotazioni
  • 5 SW/VHF bands: 10-20, 20-40, 40-90, 90-205, 205-500 Mc.
  • Peso netto
  • 8 kg / 17 lb 9.9 oz (17.621 lb)
  • Fonte esterna dei dati
  • Gerät aus eigener Sammlung
  • Autore
  • Modello inviato da Marc Gianella. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello VHF Detector fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Hewlett-Packard, HP;: VHF Detector 417A

Argomenti: 1 | Articoli: 1

 

Die Firma Hewlett-Packard ist weltweit bekannt als Hersteller von u.a. hochwertigen Test- und Messgeräten. Da war es naheliegend, in diese Richtung weiter zu suchen. Mit Hilfe von Google war dann schnell eine logische Erklärung gefunden:

Es handelt sich beim HP 417A um einen sogenannten "Null-Detektor", welcher zur Feststellung des Minimums der HP 803A VHF-Brücke dient. Mit dieser Kombination lassen sich u.a. Impedanzmessungen im Bereich von 10...500 MHz durchführen.

Zur Schaltung:

Wir sehen einen abstimmbaren Dreipunkt-Oszillator V1. Die Gittervorspannung ist mit Regler "Quench" einstellbar. Dieser negativen Spannung ist noch eine Sägezahnspannung von ca. 30 kHz überlagert. Röhre V2 ist als katodengekoppelter Multivibrator für diese Frequenz geschaltet. Nun lässt die "fremd" erzeugte Pendelspannung den Oszillator nur stoßweise schwingen. Die Dauer und Amplitude dieser "Bursts" ist abhängig (je nach Einstellung) von der mehr oder weniger starken Anfachung vom Eingangssignal, welches induktiv eingekoppelt wird. Ist zudem das Eingangssignal auch noch amplitudenmoduliert, erscheint (nach Integration) am Anodenwiderstand von V1 ein NF-Signal. V4 dient als Vorverstärker und das linke System der V3 als Endverstäker. Parallel zum AÜ liegt ein 47 nF Kondensator der die Aufgabe hat, die ebenfalls stark vorhandenen 30 kHz-Anteile zu unterdrücken. Das rechte System von V3 ist als Diode geschaltet und richtet die vom Netztrafo abgegriffene (und nach Spannungsteilung reduzierte) Wechselspannung gleich. Die hiermit erzeugte negative Spannung wird als -Ug1 für den NF-Endverstärker und den VHF-UHF Oszillator (V1) benutzt.

Zur Beachtung:

Dieses Gerät darf nicht an eine Antenne angeschlossen werden! Die erzeugten breitbandigen Schwingungen würden zu Störungen anderer Funkdienste führen!

Wolfgang Holtmann, 06.May.05

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.