• Year
  • 1932/1933
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 3310
    • Brand: Lumeta

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 3
  • Main principle
  • TRF with regeneration; 1 Special; 1 AF stage(s); Anode bend detection
  • Tuned circuits
  • 2 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast (MW) and Long Wave.
  • Power type and voltage
  • Direct Current supply (DC) / 110; 125; 150; 220 Volt
  • Loudspeaker
  • - This model requires external speaker(s).
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: 23G - Lumophon, Bruckner & Stark,
  • Shape
  • Tablemodel, low profile (big size).
  • Dimensions (WHD)
  • 360 x 253 x 240 mm / 14.2 x 10 x 9.4 inch
  • Notes
  • Wie GD23

    Preis ohne Röhren, zusätzlich Röhrensatz: 55,80 RM

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 7.1 kg / 15 lb 10.2 oz (15.639 lb)
  • Price in first year of sale
  • 131.00 RM +
  • Circuit diagram reference
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Picture reference
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Forum contributions about this model: Lumophon, Bruckner &: 23G

Threads: 1 | Posts: 3

Hallo verehrte Mitglieder!

So, nun möchte ich auch einmal einen Beitrag zum Forum bringen. Mit Bilderhochladen habe ich noch meine Schwierigkeiten.

Seit langem hatte ich den Wunsch, das erste Radio meiner Familie wieder spielen zu lassen. Doch leider bestand das Gerät nicht mehr, konnte aber ein gleiches Gerät beschaffen. Leider war das Holzgehäuse verunstaltet.

Nach dem alten Gehäuse habe ich dann ein Neues angefertigt, was doch sehr arbeitsintensiv war. Zum Furnieren habe ich ein Negativ hergestellt, da vorne an den Seitenteilen ein Viertelstab anfurniert ist. Die Seite ist 3 mm Stark und besteht aus 3 Lagen. Deckfurnier Nussbaum, Mittellage Absperrfurnier, Innenseite Blindfurnier. Die Lagen werden verleimt und ein Seitenwandprofil entsteht. Der restliche Korpus ist auf Sperrholzplatte furniert. Als Front habe ich Wurzelholzfurnier verwendet, und offenporig lackiert. Die Rückwand besteht aus 2 mm Pertinax. Das Lautsprechergehause ist ahnlich aufwendig.

Die Skalenscheibe habe ich mit einem CAD-Programm neu erstellt und die Elektrotechnik von einem Sammler herrichten lassen, sodas ich jetzt wieder wie um 1932 Radio hören kann.

Jetzt ist das Gerät nicht mehr original alt, aber ich habe meinen Spass daran.

Beim Furnierzusammensetzen muss auf den Verlauf der Maserung geachtet werden, damit ein harmonisches Bild entsteht. Die Oberfläche ist zuerst gebleicht, dann gebeizt und zum Schluss Nitrolackiert worden.

Vielleicht ist mein Beitrag für jemanden Interressant.

Es grüsst

Jörg Rümke 

 

Jörg Rümke, 12.Jul.07

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