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Year: 1941 | Category: Sound/Video Recorder and/or Player |
Details | Record Player (perh.Changer) |
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Power type and voltage | Alternating Current supply (AC) / 220-245 Volt |
Loudspeaker | - For headphones or amp. |
Power out | |
from Radiomuseum.org | Model: Porteldisc 3902 - Philips; Eindhoven tubes |
Material | Bakelite case |
Shape | Tablemodel, with any shape - general. |
Dimensions (WHD) | 260 x 150 x 260 mm / 10.2 x 5.9 x 10.2 inch |
Notes | magnetic reproducer, needle force 160 g, synchronous motor, not self-starting, 1 phase, 4 poles, 3 Watt |
Net weight (2.2 lb = 1 kg) | 2.5 kg / 5 lb 8.1 oz (5.507 lb) |
Model page created by John Hupse † 28.9.20. See "Data change" for further contributors.
All listed radios etc. from Philips; Eindhoven (tubes international!); Miniwatt
Here you find 4981 models, 4169 with images and 3324 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
Hits: 8473 Replies: 13
philips: 3902; Porteldisc
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Gerhard Heigl
18.Mar.08 |
1 Im Auftrag eines Sammlerkollegen repariere ich gerade einen Plattenspieler Philips Porteldisc 3902. Der Motor läuft nicht. Laut Modellblatt ist es ein 4-poliger Synchronmotor, nicht selbstanlaufend. Der Motor nimmt Strom auf, anwerfen ist zwecklos. Meines Wissens ist der Anker (Rotor) eines Synchronmotors permanentmagnetisch. Dieser Rotor zeigt keinerlei Magnetismus. Kann der Magnetismus verloren gehen? Ich bitte um Hilfe. |
Gerhard Heigl
19.Mar.08 |
2
Vielen Dank an Herrn Jung und an Herrn Gysi für die Hinweise. Mit einem Übersetzungsprogramm habe ich den holländischen Text notdürftig übersetzt. Jedenfalls wird dort vermutet oder behauptet, wenn der Rotor ausgebaut wird, verliert er seinen Magnetismus.
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Hans M. Knoll
19.Mar.08 |
3
Hallo Herr Heigl. Wenn das stimmen sollte, was da auf niederlaendisch geschrieben steht, muss man doch fragen: wie kam dann der magnetisierte Rotor in den Motor? Oder, dann muesste er ja im Motor magnetisiert worden sein. Das ist zwar nicht unmoeglich. Aber genauso geht es dann, wenn man den Motor nicht anwirft, Tagelang am Wechselstromnetz laesst, dann wird er auch entmagnetisiert. Aber vielleicht kann H. Holtmann das niederlaendische fachlich korrekt uebersetzen. Ob einer kommt, der das weis was da war? Gruss Knoll
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Hans M. Knoll
20.Mar.08 |
4
Es ist mir aufgefallen, dass es doch nicht jedem Leser klar ist wie ein Synchronmotor arbeitet bzw. aufgebaut ist. Was ganz sicher nicht auf H.Heigl zutrifft ;-) Im www. gibt massenweise Daten dazu. In Fachbuechern sowieso, aber die hat nicht jeder. Ich habe daher unter dieser Adresse etwas gesucht und hier eincopiert. www.automatisierungstechnik.com/fachwissen/motoren/f_beitr_00_309.htm Knoll EDIT: Es ist mir gelungen die Datei klein zu machen, ich hoffe, dass es auch was nuetzt! Es sind zwar Drehstrom (3 Phasenmodelle) was aber nicht so wichtig ist zum Verstehen . Attachments
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Georg Beckmann
21.Mar.08 |
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Guten Tag zusammen. Ich traue mich fast nicht, die Frage zu stellen, trotzdem vorab: Ist der Kondensator zur Phasenverschiebung in Ordnung und richtig dimensioniert ? Denkbar ist es schon, dass nach langen Jahren der Magnetismus schwach wird. Das ist sicher von den Magnetmaterialien abhängig. Der Magnet muss radial magnetisiert sein, dh. der obere Halbkreis des Zylinders ist NORD, der unter SÜD. Die Phase der Spulen ist um 90 Grad versetzt. Wenn man sich vorstellt, dass bei der oberen Spule gerade der maximale Strom so fliesst, dass der Nordpol oben ist, dann ist das Feld in der z.B. rechten Spule um 90 Grad versetzt, also nach 5 Millisekunden maximal, der Nordpol zeigt nach rechts. Nach 20 Millisekunden wieder oben. In 20ms also 1U, in 1Sek. 50, also 3000Upm. Der Magnet könnte auch 4 - polig sein, also Nord - Süd um 90 Grad versetzt, dann wäre das Drehmoment größer und die Drehzahl 1500Upm. Im Gegensatz zum Asynchronmotor ist der Schlupf kein Nachhinken in der Frequenz, sondern in der Phase. Geht der Schlupf gegen 90 Grad, rastet der Motor aus und hat kein richtiges Drehmoment mehr. Wenn es Ihnen die Sache wert ist, hätte ich eine Idee, wie man den Rotor mit modernen Teilen rekonstruien könnte. Das würde allerdings eine Mechanikwerkstatt oder jemanden, den man damit plagen kann, voraussetzen. .... Zeichnung kommt.
Georg Beckmann
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Gerhard Heigl
21.Mar.08 |
6
Werte Kollegen, vielen Dank für die Hilfe hier im Forum und e-mails die ich erhalten habe. Leider durchschaue ich die Funktion dieses speziellen Motors noch immer nicht (es trifft auch auf mich zu, Herr Knoll). Nach meinem Verständnis müssten die Pole des Rotors in Richtung der Spulen angeordnet sein. Dies ist bei diesem Rotor nicht möglich. Das Magnetfeld des Rotors kann nur axial ausgerichtet sein. Die Metallhülse schliesst das Magnetfeld der Spulen praktisch kurz, wenn da die schrägen Schlitze nicht wären. Die Hülse bekommt dadurch die Wirkung von Polschuhen. Wenn nun der Rotor magnetisch sein muss, ergibt sich die Frage um die Polarität, Nordpol unten oder oben? Oder spielt dies keine Rolle, weil der Motor angeworfen werden muss? Jetzt noch etwas völlig unverständliches für mich, wie kann der Rotor seinen Magnetismus verlieren, wenn er aus der Hülse gezogen wird? Ein Permanentmagnet kann durch Erschütterung, erhitzen und durch ein Wechselfeld entmagnetisiert werden. Wie kann dieser Rotor wieder magnetisiert werden? Ich habe schon daran gedacht, die vorhandenen Spulen zu verwenden. Eventuell nur 2 Spulen gegenüberliegend, eine davon müsste umgepolt werden, damit sich die erzeugten Magnetfelder nicht aufheben. Die in Serie geschalteten Spulen an eine regelbare Gleichspannung gelegt. Ich weiß nicht ob diese Methode zielführend ist und wie lange die Magnetisierung zu dauern hat. Der Vorteil wäre, der Rotor bleibt eingebaut und kann seinen Magnetismus nicht mehr verlieren. Eine mögliche Ursache des Magnetverlust hat Herr Knoll beschrieben, wenn der Rotor längere Zeit einem Wechselfeld ausgesetzt ist, wenn er nicht angeworfen wird. Ein schönes Osterfest wünscht Gerhard Heigl |
Hans M. Knoll
21.Mar.08 |
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Hallo
Was H. Beckmann hier schreibt Der Magnet muss radial magnetisiert sein, dh. der obere Halbkreis des Zylinders ist NORD, der unter SÜD. kann ich nur bekraeftigen. Ich bin auch kein Motorenfachmann. Aber das man einen Rotor auch quer zur Achse magnetisieren kann, zeigt ein Fahrrad Dynamo. In der Anlage das Blatt 2 Frueher hat man die Spulen gedreht, heute den Magneten. Zum Phasenschieber: es sollte klar sein, ohne 90° Phasenverschiebung geht garnichts. EDIT: das gilt wie Herr Heigl unten zeigt (post13)nur fuer Einphasenmotoren die in der Drehrichtungmit einem Schalter umkehrbar sind. Nicht fuer dieses Modell.Jetzt ist dort auch die Schaltung und der Wickelsinn der Spulengezeigt was vorher fehlte. Ich bitte das zur Kenntniss zu nehmen. knollIn meinem Beispiel ist mangels anderer Quellen einer mit 3 mal 120° gezeigt. Das von Knoll
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Georg Beckmann
21.Mar.08 |
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Hallo Herr Heigel, Die Pole des Magneten sind in Richtung der Spulen angeordnet. Man kann ein Material tatsächlich in jeder Richtung magnetisieren. Wie das gemacht wird, folgt einmal bei Interesse. Hier Die versprochene grobe Zeichnung. Die beiden Halbschalen sind aus weichmagnetischem Material gefertigt. Die 6 Zylinder stellen kleine käufliche Magnete dar. Diese sind zwischenzeitlich aus extrem gutem Material erhältlich. Nicht gezeichnet ist der Kern mit der Achse. Der Kern könnte aus PVC sein, in den Kern wird die Welle eingepresst. Den Spalt bei den Magneten am besten mit UHU+ ausgiessen und das Ganze vielleicht noch mal an der Drehbank plan ziehen. Hinweis: die 3D Zeichnung kann im pdf viewer nach anklicken in alle Richtungen gedreht werden. Viel Spaß Georg Beckmann
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Gerhard Heigl
21.Mar.08 |
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Guten Tag Herr Beckmann, vielen Dank für Ihre Mühe, sich mit der Materie zu befassen. Der Bau eines Rotors ist natürlich eine aufwendige Sache. Wie ich den Besitzer kenne, ist das nicht in seinem Sinn. Er möchte das Gerät originalgetreu instand setzen. Auch meine Meinung ist, da ja alles vorhanden ist müsste es doch möglich sein, den Rotor neu zu magnetisieren. Wenn Sie schreiben, dass ein Körper in jede Richtung magnetisierbar ist, könnte ich mir vorstellen den Rotor mit Hilfe der eingebauten Spulen zu magnetisieren. Dazu eine Prinzipzeichnung: Meine Theorie: Die gegenüberliegenden Spulen polrichtig in Serie schalten und mit Gleichspannung belegen. Ich kann mir vorstellen, dies mit einem möglichst hohen Strom zu tun, aber wie lange? Wenn Aussicht auf Erfolg besteht, werde ich einen Versuch wagen. |
Georg Beckmann
21.Mar.08 |
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Hallo Herr Heigel, grundsätzlich geht das so, man muss aber mit einem B bis an die Sättigung gehen, Größenordnung im Tesla - Bereich. Die Länge des Impulses ist nicht entscheidend, ein ganz kurzer Impuls genügt. Das Ganze ist aber ein ziemliches Projekt, deshalb der Vorschlag mit den kleinen Magneten. Also, sie müssen den Rotor in einem möglichst formschlüssigen Anker einbringen. Dieser hat idealerweise den gleichen Querschnitt und die Rundung, dass der Rotor völlig eingeschlossen ist. Mit ein - zwei Windungen auf dem Anker und einem Strom im kA - Bereich können Sie dann magnetisieren. An der Uni habe ich so einen Apparat einmal gebaut. Wir haben aus einem Restposten eine große Menge von Blitzlicht-Elkos gekauft und alle mit kurzen dicken Kupferbändern parallel geschaltet. Die Kondensator - Batterie hat dann die Größe eines PC - Standgehäuses. Die Ladung geschah über einen 100 Ohm Lastwiderstand direkt aus der gleichgerichteten Netzspannung. Das größte Problem war der Lastschalter. Wir verwendeten ein sog. Ignitron von British Valve, welches Ströme bis ca 10kA relativ verlustfrei schalten kann. Nach ca. 4..5 Schüssen haben Sie dann wieder den schönsten Permanentmagneten. :-) Gruß Georg Beckmann
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Henning Oelkers
21.Mar.08 |
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Hallo, Herr Heigl, wenn ich Synchronmotoren richtig verstanden habe, müssen diese angeworfen werden, und zwar mit einer Drehzahl oberhalb der Betriebsdrehzahl, auf die sie dann zurückfallen, und mit der sie dann weiterlaufen. Wenn ich damit richtig liege heisst das, das der Plattenteller auf > 78 U/min beschleunigt werden muss. Dann stellte ich mir die Frage, warum die Einschnitte im Stator schräg angeordnet sind. Da habe ich allerdings noch keine schlüssige Idee. Dann überlege ich, ob es sich nicht um eine Art Spaltpolmotor handelt. Beim Üblichen Spaltpolmotor findet man ja einen Kurzschlussring an einem kleinen Teil des Stators. Vielleicht erfüllt der eingesetzte, und mit Schlitzen versehene Ring diese Funktion. Sollte der Ring irgendwie anders sitzen, als ursprünglich vorgesehen, ist die Funktion des Motors nicht mehr sichergestellt. Leider weiss ich auch nicht mehr dazu, aber vielleicht hilft es weiter. immerhin musste ich in meiner mündlichen Gesellenprüfung ( Radio-Fernseh-Techniker ) die Funktionsweise eines Spaltpolmotors umfassend erkären..... Mit freundlichen Grüßen aus Berlin, Henning Oelkers |
Georg Beckmann
22.Mar.08 |
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Hallo zusammen, für das Verständnis der Sache ist es besser, den Ring zunächst ausser Acht zu lassen. Das Magnetfeld der Spulen kann er wegen der Querschnitte nur begrenzt beeinflussen. Der Grund für diesen Ring liegt vermutlich darin, dass man die sog. Reluktanz gering halten will. Wenn man an einem Fahrraddynamo dreht, spürt man diesen Effekt, eine Art magnetischer Rastung. Das kommt daher, weil die magnetischen Kräfte im Bereich der Pole viel größer sind als einige Winkelgrade daneben. Durch so ein Blech kann man diesen Effekt etwas 'verschleifen'. Zum Anlauf eines Synchronmotors: Es gibt den Begriff sog. Start/Stop Frequenz. Unterhalb dieser Frequenz läuft der Synchronmotor an darüber wackelt er nur hin und her. ( sh. z.B. Schrittmotoren ) Spaltpolmotor: Grundsätzlich muss man bei jedem Motor auf eine Art ein Drehfeld erzeugen: - Drehstromnetz -Phasenschieber Kondensator - Spaltpol. Beim Spaltpolmotor wird die Hilfsphase über einen Kurzschlussring erzeugt. Das durch die Primärspule erzeugte Magnetfeld ist dann maximal, wenn es sich am wenigsten ändert. ( Spitze des Sinus ). Das Magnetfeld im Kurzschlussring ist dann maximal, wenn sich das Magnetfeld duch die Hauptspule am stärksten ändert, (das ist im Nulldurchgang des Magnetfeldes der Hauptspule). Dadurch entsteht das Drehfeld.
Ob aus dem Motor ein Synchron oder Asynchron - Motor wird, hängt vom Rotor ab, Übrigens, viele Plattenspieler Motore waren Asynchron - Motore ( Kurzschlussläufer ). Die Damit kommen wir jetzt etwas vom ursprünglichen Thema ab, aber vielleicht war es ein kleiner Schöne Ostergrüsse Georg Beckmann
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Gerhard Heigl
22.Mar.08 |
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Werte Kollegen, ich möchte mich bei allen die sich an diesem Thema beteiligt haben, sei es hier im Forum oder per e-mail, herzlich bedanken. Vieles was mir vorher rätselhaft und unverständlich war, hat sich während der interessanten Diskussionen geklärt oder als plausibel heraus gestellt. Meine Hoffnung den entmagnetisierten Rotor eventuell selbst wieder zu magnetisieren, wurden durch die Ausführungen von Herrn Beckmann und den Links von Herrn G. Richter, brutal zerstört. Immerhin kann zukünftigen Restauratoren dieses Gerätes wichtige Hinweise bei der Reparatur dieses speziellen Synchronmotors gegeben werden: Wenn möglich den Ausbau des Rotors vermeiden. Wenn erforderlich, den Rotor unmittelbar in eine passende Eisenhülse einführen und darin bis zum Wiedereinbau aufbewahren. Den stillstehenden Motor nicht zu lange am Wechselstromnetz belassen, das Magnetfeld des Rotors wird geschwächt. Noch eine Zeichnung über den Aufbau des Motors und die Magnetpole des Rotors: Von Herrn Otmar Jung habe ich noch eine sehr verständliche Erklärung per e-mail erhalten, die ich dem Forum nicht vorenthalten will: Zu dem Synchronmotor kann ich folgendes sagen: Zum Rotor: |
Gerhard Heigl
27.Mar.08 |
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Hier noch 2 Antworten, die ich per mail von RM.org-Mitgliedern erhalten habe und den Lesern nicht vorenthalten möchte: Due to (technical?) RMorg restrictions Dutch collectors apparently are not allowed to reply directly to certain forum questions.
In the Philips Service Documentation of the Philips 952A player (same motor) you will find the answer. See:
The rotor of this motor was delivered by the Philips Service Department packed into a circular iron shunt. Without the shunt the rotor will loose its remanent magnetisme within a short time. The warning reads:
(Holländischer Text)
This translates as:
Every rotor is delivered within a magnetic shunt.
During motor repair a rotor shall not be
laid down without this shunt, otherwise the
remanent magnetism will be weakened.
Best regards,
John Hupse
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und:
Ein Synchronmotor dieser Bauart müßte tatsächlich einen Permanentmagnet-Rotor haben.
Sollte es so sein, ist Ihr Problem wahrscheinlich gar nicht so schwer lösbar. Das Aufmagnetisieren dieses Motors dürfte dem Vorgehen bei den Magnetzündern an alten Motoren entsprechen. Sie können deshalb bei Oldtimer-Elektrikern Hilfe finden, mir fällt da die Firma Laubersheimer ein. Man verwendet dazu einen großen Elektromagneten, der normalerweise mit Adapterstücken auf das Gehäuse des Zünders aufgesetzt wird. Es ist aber genauso möglich, einen ausgebauten Rotor aufzumagnetisieren, wie es in Ihrem Fall nötig ist. Man muß nur beim Einbau immer einen magnetischen Rückschluß aufrechterhalten, d. h. den Rotor direkt, ohne Freiraum zu lassen, aus dem Magneten in den Motor schieben. Wenn das nicht geht, muß man ihn zunächst in ein kurzes Eisenrohr stecken, aus dem er in den Motor geschoben wird. Wenn Sie noch Fragen haben, melden Sie sich bitte. Kann allerdings nur werktags unter dieser Adresse nachschauen - das schlaue Buch ist auch noch im Umzugskarton... Schöne Feiertage, Steffen Thies ______________
Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten
Gerhard Heigl
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