Kurér Auto FM (Kurer)

Radionette; Oslo

  • Anno
  • 1964
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 71339

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 Specifiche tecniche

  • Numero di transistor
  • 9
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 455 kHz; 3 Stadi BF
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie a secco / 9 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 15 cm = 5.9 inch
  • Materiali
  • Pelle / stoffa / plastica ma con altro materiale sottostante
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Kurér Auto FM - Radionette; Oslo
  • Forma
  • Apparecchio portatile > 20 cm (senza la necessità di una rete)
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 280 x 210 x 90 mm / 11 x 8.3 x 3.5 inch
  • Annotazioni
  • Holzgehäuse mit Kunststoffüberzug.
    Tonblende: Ziehen des Lautstärke-Reglers.

    Die Geräte haben einen eingeklebten Schaltplan. Es gibt mindestens Schaltpläne 1 - 4.

    Grundmodell Anschlüsse: Aussenantenne, Tonband, Plattenspieler. UKW-Bereich 88 - 100 MHz. Deckelarretierung 1 Mittelknopf. Dipol-Kopf Kunststoffperle.

    Modelle 'de Luxe' und 'AFC haben zusätzlich Netzgerätanschluss. Deckelarretierung mit 2 Seitenknöpfen. Dipol-Kopf Metall platt.

    Modelle 'de Luxe' viel Chrom: Ziergitter vorn und hinten, Skalen-Umrandung. Modell 'AFC' hat UKW-Bereich 88 - 108 MHz.

  • Prezzo nel primo anno
  • 548.00 NKr.
  • Autore
  • Modello inviato da Ernst Rykkje. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

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Collezioni

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Musei

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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Radionette; Oslo: Kurér Auto FM

Argomenti: 2 | Articoli: 4

Jetzt, wo das Gerät wieder zusammengebaut ist, und es auch Batterien hat, ist es ein ganzes Stück schwerer geworden. Der fehlende Henkel macht sich bemerkbar. Also kommt der Lötkolben zum Zug und es wird auch für meinen Kurér eine Henkel-Träumerei gemacht. Wie gefällt sie denn, elegant, nicht wahr?

 

Bruce Cohen, 11.Apr.20

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Die Antennen des Dipols sind abgebrochen, nur das unterste Glied ist noch da; der Namenszug  ist weg. Im Innern ist der Lautsprecheranschluss ab, das Batteriekabel ist eine Pfuscherei, der Ruhespannung-Potentiometer ist festgelötet! Natürlich kommt so kein Ton, das Radio zieht aber  korrekt etwa 15 – 20 mA.

Kein Ton, denn der Lautsprecher ist kaputt. Die Spule ist unterbrochen. Mit aller Gewalt versuche ich, den Kontakt wiederherzustellen. Der Draht ist so dünn, dass man das Drahtende nur vermuten kann. Am Schluss ist die Stelle die reine Lötschweinerei, mit feinen neuen Drähtchen und viel verbrannter Kalotte dazu.

Der Lautsprecher hat eine Impedanz von 120 Ohm; ein Ersatz wird sich nirgends finden. Also gehe ich noch etwas tiefer hinein, dritter Akt der Zitterpartie, aber ,kapütter‘ geht nimmer. Am Eingang der Spulenhülse gelingt es schliesslich: es ist Kontakt gemacht. Nur nicht mehr berühren! – Dick mit Nagellack verstreichen zur Stabilisation.

Dipol-Machen: Das Endstück ist glücklicherweise noch da, darauf die neuen Antennen aufgeklebt. Oben am untersten Glied eine Verdickung gemacht aus dünnem Draht und den dort verleimt, damit die Antenne nicht durchgestossen werden kann. Die Antennen stehen jetzt im eingeschobenen Zustand etwa 8 mm vor, aber das ist ganz akzeptabel. Die Antennen haben auch ihre Metall-Köpfe behalten: Es sind neue Antennen, das darf man durchaus sehen…

Zur Freude des Radio-Reparateurs spielt das Gerät jetzt wieder laut und klar auf allen Wellen. Und schaut euch nur diesen prächtigen Dipol an!

 

Allegati

Bruce Cohen, 09.Apr.20

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