Schieren-Antenne
Schieren, Hans; div. Orte, Deutschland
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Schieren, Hans; div. Orte, Deutschland
- Année
- 1940 ??
- Catégorie
- Antenne ou coupleur
- Radiomuseum.org ID
- 73814
- Gammes d'ondes
- PO, GO et OC
- Tension / type courant
- Pas d'alimentation nécessaire
- Haut-parleur
- - - Pas de sortie basse fréquence
- Matière
- Boitier métallique
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Schieren-Antenne - Schieren, Hans; div. Orte,
- Forme
- Formes diverses décrites en notes
- Dimensions (LHP)
- 1500 x 200 x 0 mm / 59.1 x 7.9 x 0 inch
- Remarques
- Antenne zum Aufhängen aus Metallgaze (verzinktes Kupfer u.a.), denkbar auch als Autoantenne unter dem Chassis.
- Source
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Littérature
- Funkgeschichte der GFGF (111/1997 S. 32ff)
- Auteur
- Modèle crée par Wolfgang Eckardt. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
-
Vous pourrez trouver sous ce lien 9 modèles d'appareils, 9 avec des images et 2 avec des schémas.
Tous les appareils de Schieren, Hans; div. Orte, Deutschland
Collections
Le modèle Schieren-Antenne fait partie des collections des membres suivants.
Contributions du forum pour ce modèle: Schieren, Hans; div.: Schieren-Antenne
Discussions: 1 | Publications: 2
Hallo liebe RM-Freunde,
bei Aufräumungsarbeiten fiel mir ein Karton in die Hände, den ich oberflächlich gesichtet beinahe dem Sperrmüll als "vergammelte Drahtreste" übergeben hätte. Doch zum Glück siegte die Neugierde. Es kamen Gebilde aus Drahtgaze (Messing), z. Teil noch ordentlich erhalten, nur stark oxidiert, aber auch schon z.T. recht brüchig, zu Tage. Alle trugen aber ein Firmenschild: "Schieren-Antennen Patentamtlich geschützt" oder "Schieren-Antennen, D.R.P.und Ausl. Patente angemeldet".
Da fiel mir die Firma Schieren in Bärenstein /Erzgeb. ein, auch im RM geführt. Ich recherchierte auch in der "Funkgeschichte" und wurde im Heft 111 (Jan./Feb.1997) fündig. Leider lässt sich das ehemalige GFGF Mitglied Eckhard Otto (derAutor) nicht mehr befragen, da er verstorben ist. In seinem Artikel werden auch Schieren-Antennen genannt nur - und das ist mein Problem - die dort genannten Maße (300mm breit, 1500 oder 1700 oder 2000mm lang) stimmen mit meinen Funden nicht überein.
Der kleinere vorliegende Typ ist 100mm breit, der größere (leider stark korrodierte) 200mm und beide sind ca. 1450mm lang und haben Haken als Aufhängung. Weiß vielleicht jemand aus der RM-Gemeinde etwas darüber? Könnten das die im genannten Artikel erwähnten "Autoantennen unterhalb des Fahrzeuggestells" von 1950 sein? (Hinweis auf "Funkschau 18/1950 S. 308).
Es grüßt
Wolfgang Eckardt
bei Aufräumungsarbeiten fiel mir ein Karton in die Hände, den ich oberflächlich gesichtet beinahe dem Sperrmüll als "vergammelte Drahtreste" übergeben hätte. Doch zum Glück siegte die Neugierde. Es kamen Gebilde aus Drahtgaze (Messing), z. Teil noch ordentlich erhalten, nur stark oxidiert, aber auch schon z.T. recht brüchig, zu Tage. Alle trugen aber ein Firmenschild: "Schieren-Antennen Patentamtlich geschützt" oder "Schieren-Antennen, D.R.P.und Ausl. Patente angemeldet".
Da fiel mir die Firma Schieren in Bärenstein /Erzgeb. ein, auch im RM geführt. Ich recherchierte auch in der "Funkgeschichte" und wurde im Heft 111 (Jan./Feb.1997) fündig. Leider lässt sich das ehemalige GFGF Mitglied Eckhard Otto (derAutor) nicht mehr befragen, da er verstorben ist. In seinem Artikel werden auch Schieren-Antennen genannt nur - und das ist mein Problem - die dort genannten Maße (300mm breit, 1500 oder 1700 oder 2000mm lang) stimmen mit meinen Funden nicht überein.


Der kleinere vorliegende Typ ist 100mm breit, der größere (leider stark korrodierte) 200mm und beide sind ca. 1450mm lang und haben Haken als Aufhängung. Weiß vielleicht jemand aus der RM-Gemeinde etwas darüber? Könnten das die im genannten Artikel erwähnten "Autoantennen unterhalb des Fahrzeuggestells" von 1950 sein? (Hinweis auf "Funkschau 18/1950 S. 308).
Es grüßt
Wolfgang Eckardt
Wolfgang Eckardt, 03.Oct.04