• Jahr
  • 1968 ?
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 148067

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 14
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein; ZF/IF 455/10700 kHz; 3 NF-Stufe(n)
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW.
  • Betriebsart / Volt
  • Trockenbatterien / 4 x 1.5 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer (permanent) Ovallautsprecher
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 1.5 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: TFM-1500L - Sony Corporation; Tokyo
  • Form
  • Reisegerät > 20 cm (netzunabhängig betreibbar)
  • Abmessungen (BHT)
  • 260 x 180 x 100 mm / 10.2 x 7.1 x 3.9 inch
  • Bemerkung
  • Almost identical to the TFM-1000L (see there). About the picture: in this radio the handle and some original knobs are missing.
  • Nettogewicht
  • 2.2 kg / 4 lb 13.5 oz (4.846 lb)
  • Literatur/Schema (1)
  • Antique Radio Magazine n.76, January-February 2007, page 17. Written in Italian
  • Autor
  • Modellseite von Aldo Andreani angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Sony Corporation;: TFM-1500L

Threads: 1 | Posts: 1

 

Es ist hier eher schon davon die Rede gewesen: was macht man bei fehlendem Henkel?

 

Im vorliegenden Fall nun musste ich zum Henkelbau übergehen. Das rechte Radio hatte seinen Henkel noch, nur die Zierblende links war abgefallen; sie wurde durch einen Eigenbau ersetzt.

 

Das linke Gerät kam henkellos; aber die beiden vertikalen Trägerteile waren noch da. Die Zierblenden fehlten natürlich beide, dazu aber war das lange obere Tragestück abgerissen worden und verschwunden.

 

Welchen Grundstoff nun verwenden? – Es ist eine zersägt Kunststoff-Spaghettizange geworden, und danach wurde das ganze verziert mit neuen Blenden.

 

Wer näher hinschaut, sieht den Betrug natürlich. Aber was sagt man auf den ersten Blick? Ganz passabel, nicht wahr?

Anlagen

Bruce Cohen, 31.Aug.17

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