• Jahr
  • 1958 ?
  • Kategorie
  • Service- oder Labor-Ausrüstung
  • Radiomuseum.org ID
  • 76089
    • anderer Name: TPW

Klicken Sie auf den Schaltplanausschnitt, um diesen kostenlos als Dokument anzufordern.

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 8
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110/220 Volt
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Service-Oszillograf EO1/71 - Technisch-Physikalische Werkst
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 170 x 220 x 320 mm / 6.7 x 8.7 x 12.6 inch
  • Bemerkung
  • 7cm Schirmdurchmesser.
  • Nettogewicht
  • 8.1 kg / 17 lb 13.5 oz (17.841 lb)
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Autor
  • Modellseite von Bernd Pötzsch angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Service-Oszillograf befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Technisch-: Service-Oszillograf EO1/71

Threads: 2 | Posts: 2

Strahlrücklauf sichtbar: Gr 2 war hochohmig. Kann durch Germaniumdiode GA 104 ersetzt werden.

Egon Strampe, 23.Jun.11

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.

Hallo

Ich habe meine Röhrensammlung mit einem EO 1/71 Oszillographen begonnen und möchte heute eine Innenansicht vorstellen.

Der Schaltplan birgt mehrere Glimmröhren, von denen GR3 im Bild zu sehen ist. Die Glimmröhre wird im Radiomuseum in den Röhrenlisten der Geräte nicht genannt, da sie in Radiogeräten höchstens zur Spannungsbegrenzung o.ä. verwandt wird.

Beim Oszillographen spielt sie dagegen eine wichtige Rolle:

Die Kippspannung, die den Kathodenstrahl über den Bildschirm zieht um dann unsichtbar zurückzueilen ( Rücklaufunterdrückung am Strahlerzeugenden System ) wird in diesem Fall folgendermassen erzeugt.

Ein Kondensator wird über einen Widerstand, besser eine Konstantstromquelle ( Ladepentode ) aufgeladen. Die Stromstärke bestimmt dabei die erzeugte frequenz. Im Scheitelpunkt der vorgesehenen Spannung erreicht die Glimmröhre ihre Zündspannung und entlädt den Kondensator in kürzester Zeit mit hohem Strom ( Rücklauf ). Ist der Kondensator entladen unterschreitet die GR ihre Löschspannung und wird hochohmig, der Kondensator kann sich wieder aufladen.

Anlagen

Ingo Herrmann, 11.Jan.07

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.