Kapsch Firmengeschichte
Kapsch Firmengeschichte
Kapsch Firmengeschichte
Auszug aus der Zeittafel
1881, |
Inbetriebnahme der ersten Telefonzentrale Österreichs durch die Wiener Privat Telegrafen Gesellschaft mit zunächst 154 Teilnehmern |
1930: |
Kapsch stellt das Fernsehen in Osterreich auf der Wiener Messe vor. Beschäftigung von 250 Personen |
1886: |
Einführung der Telefonie in Osterreich |
1932: |
Vollautomatisierung des Telefonnetzes |
1887: |
Das Telefon wurde durch eine Verordnung des Handelsministeriums als öffentliches Kommunikationsmittel anerkannt und dem Telegrafen gleichgestellt. |
1936: |
Ausbau des Werks 2 zur Lehrbachgasse |
1936, ab 6. 2. |
Neben der Firmenmarke ist die Wortmarke "Star" die am längsten geschützte Wortmarke |
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1892, |
Kapsch als Einzelunternemen im 7. Wiener Gemeindebezirk, Schottenfeldgasse 53, durch Johann Kapsch gegründet |
1937: |
Telefonteilnehmerstand von 135.000 (Anschlüsse) in Österreich |
1894: |
Verstaatlichung aller privaten Telefonnetze |
1939: |
Gesamtausbau in der Wagenseilgasse; Ausweitung des Beschäftigungsstandes auf fast 400 Personen |
1904, 3. 6.: |
Erweiterung des Einzelunternehmens zu einer OHG "Kapsch & Söhne" |
Jahre bis 1945: |
Beschäftigungsstand von Kapsch erreichte Höchststand von 3000 Arbeitern und Angestellten |
1912: |
Einzug in das Werk 1 am Johann-Hoffmann-Platz 9 im 12. Wiener Gemeindebezirk (Fabriks- und Ver waltungsgebäude) |
1945, 21. 2. |
Drei Fünftel der Anlagen wurden durch Sprengbomben und ausbrechende Brände völlig vernichtet |
1916, 18. 8. |
Eintragung in das Handelsregister Wien als Tele phon- und Telegraphen-Fabriks-Aktiengesellschaft Kapsch & Söhne in Wien |
1946: |
Verstärkte Auftragsvergabe der Post an Kapsch zur Wiederherstellung von automatischen Zentralen und der Lieferung von Fernsprechapparaten |
nach 1918: |
Produkterweiterung mit der Aufnahme der Fertigung von Kondensatoren, Zinntuben und Trockenbatterien |
ab 1950: |
Gründung von Niederlassungen in den Bundesländern, Fertigung von Transistor-Portables |
1921, 28. 9. |
Todestag von Johann Kapsch |
1953: |
Übernahme der Generalvertretung der AEG-Telefunken/Übertragungstechnik als Produktionsschwerpunkt |
1923 |
Einstieg in die Radiofertigung |
1955: |
Kapsch als eines der ersten Unternehmen bei der Einführung des Fernsehens in Osterreich mit selbst entwickelten und -produzierten S/W-Geräten beteiligt. |
1958: |
Bauliche Aufstockung des Werkes 2 |
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1960: |
Kauf des Werkes 3 für den Batterie- und Elementenbau |
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1924: |
Fertigung wird in das Werk 2 in die Kranichberggasse verlegt |
1961: |
Mit 42.700 ausgelieferten Radios erreichte Kapsch den höchsten Absatz in seiner Unternehmensge schichte |
Ende 1924: |
Übergang zur Schillingwährung |
1966: |
Inbetriebnahme des Werkes 4 in Gänserndorf; Produktion von Tischtelefonen |
ca. 1927: |
Ing. Josip Sliskovic tritt dem Unternehmen bei (Pionier der Radioentwicklung) |
1967, Dez.: |
75jähriges Firmenjubiläum |
1927 |
Einführung des Millionensystems für die Telefonteilnehmer in Österreich |
ab 1969: |
Mit der im Haus entwickelten OHS-Anlage konnte eine Nebenstellenanlage des halbelektronischen Systems angeboten werden |
1972: |
Elektrolytkondensatoren schieden aus dem Fertigungsprogramm aus |
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1973: |
Einstellung der Radioproduktion; Übergang auf Handelsware |
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