Oskar Heil zum Gedenken |
Hermann Freudenberg † 2006 ![]() Schem.: 2307 Pict.: 4 29.Apr.03 11:16 Count of Thanks: 10 |
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Nachruf von Prof. Dr. Dr. H. Döring, Ehrenmitglied der GFGF, auf Oskar Heil, den Erfinder des Grundprinzips des Klystrons. Autor: Prof. Dr. Dr. Herbert Döring, Aachen, Ehrenmitglied der GFGF, 1994 Um den Aufsatz zu lesen, klicken Sie bitte an: Anlagen/HEIL.pdf (Dateigröße: 67 kByte) EE: Hier ein Textauszug über Oskar Heil aud dem PDF: Oskar Heil wurde 1908 in Langwieden/Pfalz geboren. Er studierte Physik, Chemie, Mathematik und Musik und promovierte 1933 mit einer Arbeit über Molekularspektroskopie in Göttingen. Bereits 1935 veröffentlichte er zusammen mit seiner Frau A. Arsenjewa-Heil in der Zeitschrift für Physik eine grundlegende theoretische Arbeit "Über eine neue Methode zur Erzeugung kurzer ungedämpfter elektromagnetischer Wellen großer Intensität" [1]. Schon im März 1934 meldete er ein Patent [2] an, in dem er kapazitiv wirkende Steuerelektroden an Halbleitern vorschlägt; diese Anordung bezeichnen wir heute als Feldeffekttransistor. Vor dem Krieg arbeitete er in England u.a. an der Entwicklung von Mikrowellenröhren. Attachments:
This article was edited 03.Apr.04 11:28 by Ernst Erb . |