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Computermuseum der Fachhochschule Kiel

24149 Kiel - Neumühlen-Dietrichsdorf, Allemagne (Schleswig-Holstein)

Adresse Bunker Eichenbergskamp
Eichenbergskamp 8 
 
Surface d'exposition 800 m² / 8 611 ft²  
 
Type de musée Exposition
Computer / Informatic
  • Typewriter, calculating and coding


Heures d'ouverture
Samstag + Sonntag: 14 - 18 Uhr;
Kostenlose Führungen am ersten Samstag im Monat: 15:15 Uhr

Tarif
Situation de 01/2018
€ 6,-, ermäßigt € 4,50

Contact
Tel. :+49-431-210-1741  Mail :service computermuseum-kiel.de  

Page web www.fh-kiel.de/index.php?id=186

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Localisation / directions
N54.332401° E10.179850°N54°19.94406' E10°10.79100'N54°19'56.6436" E10°10'47.4600"

Neumühlen-Dietrichsdorf ist ein Stadtteil der Landeshauptstadt Kiel auf dem Ostufer der Kieler Förde

Von der Autobahn

A215 Richtung Kiel
Ausfahrt mit der Beschilderung »Ostuferhafen« folgen
Dem Theodor-Heuss Ring Richtung »Ostuferhafen« folgen
Die Abfahrt mit der Ausschilderung »Ostuferhafen/Fachhochschule« führt auf den Ostring
Kurz nach einer Jet-Tankstelle führt die linke Spur in Richtung
»Ostuferhafen/Fachhochschule/Kulturinsel Dietrichsdorf«

Exemples de modèles que vous voyez dans ce musée:

D: Zuse KG; Bad Computer Z22 (1956-61)

Description

Begeben Sie sich auf eine Zeitreise. Die technischen Wunder der Computerpioniere erinnern zum Teil an Kulissen aus der Science-Fiction: geheimnisvolle Welten aus Relais, Röhren, Transistoren oder Mikrochips, Zeugnisse von Genialität und Ingenieurskunst. Sie waren damals nur wenigen Experten zugänglich. Erfahren Sie vom Leben dieser Menschen, ihren Träumen, Sorgen und Triumphen. Kaum eine Technologie veränderte unser Leben so stark wie die elektronische Datenverarbeitung. Erleben Sie ihre Wurzeln in einer Szenographie des 21. Jahrhunderts – authentisch – medial – faszinierend.

Textauszug aus Wikipedia 2015:

Gebäude und Ausstellung

Das Museumsgebäude ist ein viergeschossiger Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Auf rund 800 Quadratmetern zeigt das Computermuseum etwa 300 Ausstellungsstücke aus vergangenen Jahrzehnten der Computergeschichte. Das Spektrum reicht vom denkmalgeschützten elektromechanischen Relais-Computer Z11 der Zuse KG von 1958 über Giganten wie den 1,6 Tonnen schweren ehemaligen Supercomputer „Cyber 76“ bis zu den Mikrocomputern der 1990er Jahre.

Insgesamt 16 Medienstationen bieten Hintergrundinformationen in Form von Tondokumenten und Filmen, zwei Emulationsstationen geben die Möglichkeit, alte Computerspiele auf originalgetreuen alten Rechnersystemen zu spielen. Im Vortragssaal im Erdgeschoss können sich Besucher mit einem eigens produzierten 3D-Film auf ihren Museumsbesuch einstimmen lassen.
 

Daten und Zahlen

Ausstellungsfläche: rund 800 Quadratmeter auf vier Ebenen.
17 interaktive Medienstationen, 15 Monitore, 2 Audio-Stelen
Drei Computersäulen für die Emulation früherer Computersysteme.
Vortragsraum mit 3D-Beameranlage im Erdgeschoss.
Zahl der Ausstellungsstücke: rund 300
Ältester ausgestellter Originalcomputer: Zuse Z11, Baujahr 1958
Ältestes Ausstellungsstück: Archimedes-B-Rechenmaschine (1911-1913)
Schwerster ausgestellter Originalcomputer: Cyber 76 (1,6 Tonnen)

Eines der seltensten Ausstellungsstücke ist die Großrechenanlage X1 von Electrologica im 2. OG. Der Großrechner war in den frühen 60er Jahren an der Uni Kiel im Einsatz. Heute ist er einer von zwei Rechnern dieses Typs, die weltweit noch existieren.

Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel ist nach dem Heinz-Nixdorf-Museumsforum in Paderborn (6000 Quadratmeter, größtes Computermuseum der Welt) und den entsprechenden Abteilungen des Deutschen Museums in München (etwa 1400 Quadratmeter) das drittgrößte Computermuseum Deutschlands - ganz sicher das größte und umfassendste in Norddeutschland.


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