• Año
  • 1959/1960
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 373

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 7
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 468/10700 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 7 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red / Baterías o pilas / 110-240 / 2×1,5 & 100 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz elíptico de imán permanente.
  • Potencia de salida
  • 0.2 W (unknown quality)
  • Material
  • Cuero/Tela/ Plástico sobre otros materiales
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Pinguin U59 - Akkord-Radio + Akkord
  • Forma
  • Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
  • Ancho, altura, profundidad
  • 315 x 217 x 120 mm / 12.4 x 8.5 x 4.7 inch
  • Peso neto
  • 4 kg / 8 lb 13 oz (8.811 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 259.00 DM

 Colecciones | Museos | Literatura

 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Akkord-Radio +: Pinguin U59

Hilos: 9 | Mensajes: 30

Den Pinguin habe ich bei Ricardo vor einiger Zeit Ersteigert. Leider fehlt der Aufkleber mit der Typennummer, weshalb ich das Gerät unter dem Modellnahmen U59 einbringen werde. Im RMorg existieren auch noch die Modelle U59 index a b c und d, welche m.E. gleich sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Halterung der zwei Antennenstäbe wurde von einem früheren Besitzer repariert.(Siehe Bild) Wie das Original aussieht findet man auf einigen Pinguin U59 Bildern im RMorg.

Dummerweise hat der vormalige Besitzer auch noch die beiden Drosseln weggelassen und das original Antennenkabel von 60Ω durch ein 240Ω Kabel ersetzt. Auch wurde die aufgerollte kurzgeschlossene Leitung am anderen Ende vom Kabel beim Tuner Eingang entfernt(Siehe Schema). Sonst sieht das Gerät eigentlich ganz ordentlich aus.

Nun meine Fragen:

-Welche Funktion haben die Drosseln an der Antenne? Da die Dipollänge 1.25m beträgt braucht es m.E. keine Anpassung für 100Mhz.

-Kann mir jemand Angaben über die beiden Drosseln machen: Windungszahl, Drahtdurchmesser, Spulengrösse damit ich diese ev. wieder herstellen kann?

-Welche Funktion hat die kurzgeschlossene aufgerollte Leitung? Als Sperrkreis für die Oszillatorfrequenz kommt die ja kaum in Frage. Die Empfangsfrequenz beträgt ja 87 - 100Mhz und somit ist die Oszillatorfrequenz 97,7 - 110,7Mhz. Weil sich die beiden Frequenzen überlappen würde damit der Sperrkreis auch einen Teil der Empfangsfrequenz dämpfen.

-Wie sind die Abmessungen der Aufgewickelten Leitung?

-Gibt es eine Bezugsquelle für 60Ω Antennenkabel?

Für die Beantwortung dieser Fragen währe ich sehr dankbar, besonders da meine Kenntnisse über die Hochfrequenztechnik nicht sehr gross sind.

Hier noch zwei Bilder die zeigen wie es in etwa aussehen sollte:

 

 

 

 

 

 

(Es handelt sich um ausschnitte aus Bildern von RMorg, hoffentlich verletze ich damit keine Urheberrechte.)

 

 

 

Beat Sager, 02.May.20

Weitere Posts (3) zu diesem Thema.

Zunächst mal habe ich den Pinguin auf 240V~ Netzspannung eingestellt und auf den Wellenbereich UKW eingeschaltet. Vorsichtshalber wurde noch ein Messgerät am Heizkreis angeschlassen. Mit einem Stelltrafo habe ich nun die Netzspannung langsam hochgefahren. Bei 240V~ begann das Gerät mit einer Heizspannung von 1.25V ganz normal zu rauschen. Wurde nun die Netzspannung auf 230V~ zurückgefahren verstummte das Rauschen wieder und die Heizspannung ging auf 1.1V zurück, was natürlich zu wenig ist damit die Röhren richtig arbeiten. Bekanntlich beträgt die nominale Heizspannung 1.4V bei diesen Röhren. Die Vermutung das das Problem beim Siemens Stabi liegt bestätigte sich dadurch das die Spannung am Lastwiderstand R30 eingestellt auf 25Ω 4V betrug was einem Strom von 160mA entspricht. Rechnet man die Ströme aller eingeschalteten Röhren zusammen kommt man auf einen Heizstrom von 125mA. Damit ist klar das der Stabi eine zu geringe Schwellspannung aufweist.

Die einfachste Lösung des Problems währe der Ersatz des Stabis durch einen einstellbaren Längsregler z.B. den LM337, beschaltet mit den richtigen Widerständen. Der Eingang müsste dann allerdings vor dem R30 direkt an C64 angeschlossen werden. Ich habe mir aber vorgenommen den Stabi durch einen entsprechenden Shuntregler zu Ersetzten. Nach einigen Überlegungen bin ich auf folgende Schaltung gekommen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die anschliessende Simulation mit LTspice ergab einen Minimalstrom von 8mA bei dem die Spannung 1.39V (Kniespannung) beträgt mit einem linearen Anstieg auf 1.43V bei 200mA, was für die gegebene Anwendung völlig genügend ist. Anschliessend habe ich die Schaltung Stück für Stück einfach mal so zu einem »Atomium« zusammengelötet. Für das Referenzelement U1 wurde, weil der gerade zur Hand war, der gleichwertige Typ LM385Z-1.2 eingesetzt. Der Pulsgenerator I1 dient nur der Simulation und muss natürlich weggelassen werden. Ein anschliessender Test mit einem Netzgerät ergab eine ziemlich gute Übereinstimmung mit der Simulation. Natürlich währe es schöner für die Schaltung eine kleine SMD Platine zu Erstellen, aber für nur ein Stück lohnt sich sowas halt nicht.

Für jemanden der es noch genauer möchte habe ich noch eine erweiterte Schaltung simuliert welche zwischen 10-200mA fast kaum eine Spannungsabweichung aufweist. Allerdings besitzt diese Schaltung eine gewisse Schwingneigung weshalb ein Kondensator C2 von min. 10uF vorgesehen werden muss.


Im Pinguin eingebaut sieht die Stabi Ersatzschaltung so Aus:

Das blaue Ding ist der original Siemens Stabi, der nur noch an einem Ende angelötet ist.

Nach dem Einschalten zeigte sich das die Heizspannung an den Röhren etwa 100mV zu klein war. Ursache war der Spannugsabfall am Schaltkontakt an der »Netzstecker Aufnahme« links vom rechten Gewindebolzen.(Siehe auch im Schema.) Er dient zum Umschalten der Heizspannung für den Netz und Batteriebetrieb. Eine gründliche Reinigung mit Kontaktspray hat auch dieses Problem gelöst.

Damit das Radio mit der 240V~ Einstellung auch bei 215V~ mit der optimalen Heizspannung läuft musste der Lastwiderstand R30, welcher zwischen den beiden Grossen Kondensatoren sitzt, noch auf 20Ω eingestellt werden.

Somit bin ich jetzt um die Erfahrung reicher das die Batterieröhren sehr empfindlich auf Spannungsabweichungen an der Heizung reagieren. Abweichungen der Anodenspannung haben hingegen eine viel geringere Auswirkung.

Beat Sager, 02.May.20

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Hallo , liebes Forum,

bin zwar schon länger Mitglied  beim Radiomuseum, aber habe nun als Rentner mehr Zeit und möchte mein Hobby aktivieren. Als erstes habe ich ein Akkord Pinguin U59  erstanden, für den ich nun Schaltungsunterlagen suche.

 

Leider konnte ich nichts finden. Mein Gerät ist zwar aufgefüht und auch Ausschnitte aus Schaltpläne sind vorhanden - doch, wie lade ich diese runter? Stelle ich mich vieleicht zu dumm an oder habe ich etwas überlesen ?

Mit der Bitte um Rat grüße ich freundlich aus Bochum

 

Uli von der Dunk, DF9DU

Uli von der Dunk, 24.Jan.11

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Ein Pinguin U59 der schwer verbastelt wurde muß ich z.T. neu verdraten, die Lötpunkte der Schalter mit Bezeichnung sind zum Teil im Schaltplan schlecht lesbar. Wer hat einen gut lesbaren Plan zur verfügung.

Danke

Gruß Fischer

Karlheinz Fischer, 02.Mar.10

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hallo,

Das Kofferradio Akkord Pinguin ist hier im RM dreimal angelegt. Einmal als U59, ein weiteres mal als U59b und dann nocheinmal als U59d. Ich besitze diese Typen alle und zudem noch einen U59a. Ich habe mir alle genau angeschaut und konnte nirgends den geringsten Unterschied erkennen. Sind das wirklich eigenständige Modelle?  

beste Grüße

Alois Riedl 

Alois Riedl, 05.Nov.07

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Hallo,

bei meinem Akkord Pinguin U59 habe ich folgendes Problem: Nach längerem Betrieb ist es ab und zu notwendig den Sender nachzustimmen um wieder einen sauberen Empfang zu haben. Weis jemand woran das liegt und wie man das beheben kann?

schöne Grüße

Alois Riedl

 

 

Alois Riedl, 27.Dec.06

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Hallo Sammlerkollegen,

habe mehrere Akkord Pinguin U59. Sie spielen alle ausgezeichnet. Jedoch bei einem habe ich festgestellt, daß bei Musiksendungen die Wiedergabe ausgezeichnet ist jedoch bei Nachrichtensendungen also bei Sprache übersteuert die Endstufe. Man hört dann ein unangenehmes "Zischen".
Kann mir vielleicht jemand mitteilen woran das liegt und mir einen Tipp geben wie ich diesen Fehler beheben kann.

Schöne Grüße
Alois Riedl

Alois Riedl, 07.Dec.05

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Hallo Sammlerkollegen,

Ich habe besagtes Radio, möchte es gern auch mit Batterien betreiben. Nur: Welche Anodenbatterie wäre geeignet ? Die originale wird es wohl nicht mehr geben, was wäre da zu empfehlen ? Welcher Anschluss ist eigentlich + und welcher -  ?
Hat evtl. jemand den Schaltplan von diesem Gerät ?

Gruss,Michael Kraemer

Michael Krämer, 28.Jul.04

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Hallo Sammlerfreunde,

 

ich habe ein Kofferradio von der Firma Akkord ersteigert

Typ U 59  Pinguin.

 

Das ist mein erstes Röhren - Kofferradio mit UKW.

 

Bisher jedoch kannte ich den UKW Teil in Kofferradios nur mit der Bestückung DC 90.

Hier  wurde aber eine DF 97 verwendet. Gitter 2, Gitter 3 und Anode sind zusammengeschaltet. An der Anode ist der Oszillator angeschlossen.

Die Röhre arbeitet damit wie eine Triode?

 

Das Radio hat im UKW Bereich mich sehr positiv überrascht.

 

Da ich aus Sachsen stamme,  gab es die Röhre DF 97 dort nicht.

Hat ein Sammler eine Röhre für mich übrig. Die Immissionwerte bei meiner sind grade noch befriedigend / gut.

Gleiche trifft für die DK 92 zu, wobei deren Werte noch besser sind.

 

Auch muss ich eine Antenne ersetzen. Da ist wieder basteln und probieren angesagt.

 

Ich habe auch den Schaltplan mit allen Spannungswerten dazu. Darf ich den im Forum einstellen? Wenn ja, wo sollte ich ihn ablegen (Unter "Akkord")?

Frank Dittrich, 21.Mar.04

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