Deutscher Kleinempfänger 1938 für Batteriebetrieb DKE38B (DKE 38 B, DKE1938B)

Gemeinschaftserzeugnisse Vorkrieg-siehe Text

  • Jahr
  • 1939–1945
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 75284

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 3
  • Hauptprinzip
  • Geradeaus oder Audion mit Rückkopplung
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
  • Betriebsart / Volt
  • Akku und/oder Batterie
  • Lautsprecher
  • Magnetischer Lautsprecher, Freischwinger (erst ab 1932 möglich)
  • Material
  • Bakelit (Pressstoff)
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Deutscher Kleinempfänger 1938 für Batteriebetrieb DKE38B - Gemeinschaftserzeugnisse
  • Form
  • Tischgerät ohne Drucktasten, bis 35 cm Breite (Kleingerät, meist dekorativ. Nur für Netzbetrieb, doch Transportgriff möglich).
  • Abmessungen (BHT)
  • 240 x 240 x 120 mm / 9.4 x 9.4 x 4.7 inch
  • Bemerkung
  • Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurden diese Gemeinschaftsempfänger auch von österreichischen Firmen gebaut: Eumig, Hornyphon, Ingelen, Kapsch, Minerva, Radione. Die offizielle Bezeichnung war Deutscher Kleinempfänger 1938 für Batteriebetrieb(oder 38 oder ohne Jahreszahl!). Alle anderen Schreibweisen stammen aus Katalogen oder Schaltplansammlungen und Literatur, sind also nicht auf den Geräten gebräuchlich! Modelle (auch die "Sparmodelle") siehe bei Deutschland; für Spezifisches auch bei den österr. Herstellern.
  • Nettogewicht
  • 1.5 kg / 3 lb 4.9 oz (3.304 lb)
  • Originalpreis
  • 32.00 RM
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

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 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Gemeinschaftserzeugn: Deutscher Kleinempfänger 1938 für Batteriebetrieb DKE38B

Threads: 1 | Posts: 8

Der VE301 BII und der DKE 38B haben beide die gleiche
Bestückung mit KC1 und KL1 mit Stiftsockel.
Diese Röhren hatten normalerweise Außenkontaktsockel.
Ratheiser vermerkt, daß es für die Volksempfänger
die Sonderanfertigung mit Stiftsockel gibt.
Weiß jemand, warum?

Georg Schön, 12.Feb.04

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