• Année
  • 1901 ??
  • Catégorie
  • Divers / autres - détails dans les remarques
  • Radiomuseum.org ID
  • 181485
    • Brand: Elima

 Spécifications techniques

  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Tension / type courant
  • Piles (rechargeables ou/et sèches)
  • Haut-parleur
  • - - Pas de sortie basse fréquence
  • Matière
  • Bakélite ou plastique de type inconnu
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Induktorium - Hartmann & Braun AG; Frankfurt
  • Forme
  • Modèle de table générique
  • Remarques
  • Induktorium, diente zur Speisung z.B. einer Wechselstrom-Telephon-Brücke (nach Kohlrausch). Dieses Induktorium ist höchstwahrscheinlich Modul einer (noch unbekannten) Messbrücke. Ähnliches in gleicher Bauart wurde von H&B schon 1891 vorgestellt.
    Das Prinzip ist aber schon älter. Es wurde als Elektrisierapparat (ein frühes Reizstromgerät) medizinisch eingesetzt seit Mitte des 19.Jahrhunderts. Später verkam es teilweise zum Quacksalbergerät. Eine Variante ist der sog. Schlittenapparat, bei dem die Sekundärankopplung veränderbar war durch Verschieben des Eisenkerns sowie der Spule.
    Eine andere Entwicklung war der Funkeninduktor (Rühmkorff 1855), der eine höhere Ausgangsspannung lieferte, ausreichend für Funkenüberschlag bis zu beträchtlichen Schlagweiten. Damit diente es als Leistungsquelle der frühesten "Funken"-Telegraphie.

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