Personal Radio 748
Panasonic, Matsushita, National ナショナル (also tubes); Osaka
- Pays
- Japon
- Fabricant / Marque
- Panasonic, Matsushita, National ナショナル (also tubes); Osaka
- Année
- 1963
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 81360
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- No. de tubes
- 6
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 455 kHz
- Gammes d'ondes
- PO et FM
- Tension / type courant
- Appareil tous courants (CA / CC) / 120 Volt
- Haut-parleur
- HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile / Ø 10 cm = 3.9 inch
- Puissance de sortie
- 1.3 W (qualité inconnue)
- Matière
- Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Personal Radio 748 - Panasonic, Matsushita,
- Forme
- Modèle de table profil bas (grand modèle).
- Dimensions (LHP)
- 340 x 155 x 125 mm / 13.4 x 6.1 x 4.9 inch
- Poids net
- 1.7 kg / 3 lb 11.9 oz (3.744 lb)
- Auteur
- Modèle crée par Klaus Ortwein. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
-
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Contributions du forum pour ce modèle: Panasonic,: Personal Radio 748
Discussions: 1 | Publications: 15
Hallo Spezialisten,
ich habe mit diesem Radio ein Problem, das ich mit den hier gefundenen Ratschlägen, insbesondere auch der grundsätzlichen Anleitung von Eike Grund, nicht gelöst bekomme.
Zunächst habe ich die vorhandenen Papierkondensatoren (diese waren in Wachs getaucht, was aber auch nicht geholfen hat) ausgetauscht.
Der Vorbesitzer hat den Selengleichrichter gegen eine BY100 und den Vorwiderstand R18 von 50 auf 22 Ohm verringert - Ergebnis war nach dem Einschalten eine Anodenspannung der Endröhre von >140V statt 120V. Der Widerstand R17 im Pluskreis (hinter dem Trafo) zeigte dementsprechende Überlastungsspuren.
Ich habe daher die Bauteile wie folgt ersetzt:
- R18: 56Ohm 2W
- SE: 1N4005 in Reihe mit 220Ohm 2W
- R17: 1k2Ohm 5W
Die Spannung im Gerät stimmen beim Betrieb über ein Trenntrafo 230 - 115V in etwa mit den Schaltplanangaben überein. Beim Einschalten blitzt der Faden der 12BA6 angsteinflößend heftig auf - und nach kurzer Zeit (10s) empfängt das Gerät auf MW über die Ferritantenne einige Sender - in einer für diesen Standort typischen schlechten Qualität. Auf UKW ist hingegen ausser einem leisen Rauschen beim Durchstimmen nichts zu hören.
Als erstes wollte ich die Betriebsspannungen aufnehmen. Mitten in der Messreihe knachste es dann kurz im Lautsprecher und es stellten sich völlig andere Spannungen ein. Der Empfang auf MW blieb unverändert. Dieser Vorgang tritt etwa 5 Minuten nach dem Einschalten des kalten Gerätes auf. Ich liste hier die mit einem DVM gemessenen Spannungen auf (zuerst die Soll-Spannung, dann die kurz nach dem Einschalten und die im "warmen" Zustand gemessene):
- Anode 50C5: 120 / 106 / 127 V
- Katode 50C5: --- / 7,5 / 12,5 V
- Anode 12AV6: 60 / 43 / 51 V
- Anode 12BA6: 100 / 69 / 99 V
- Schirmgitter 12BA6: 78* / 69 / 98 V
- Anode 12BE6 100 / 84 / 102, bei FM 84 / 74 / 89 V
- Anoden 17EW8: bei FM 72 / 72 / 82 V
* Wert ist eventuell fehlerhaft, da ein Bandfilter wohl kaum 22V erzeugen kann.
Was könnte diesen Spannungssprung auslösen, es ist nichts zu sehen, zu riechen oder zu fühlen. Der einzig offensichtliche Fehler besteht darin, daß das Potentiometer eine defekte Kohlebahn hat, es läßt sich nicht mehr ganz auf Null stellen - aber das dürfte ja nicht die Ursache sein.
Auf Tipps freut sich
Klaus
Klaus Ortwein, 27.Mar.07