• Año
  • 1963
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 81360

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 6
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 455 kHz
  • Gama de ondas
  • OM y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Aparato AC/DC. / 120 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz dinámico (de imán permanente) / Ø 10 cm = 3.9 inch
  • Potencia de salida
  • 1.3 W (unknown quality)
  • Material
  • Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Personal Radio 748 - Panasonic, Matsushita,
  • Forma
  • Sobremesa apaisado (tamaño grande).
  • Ancho, altura, profundidad
  • 340 x 155 x 125 mm / 13.4 x 6.1 x 4.9 inch
  • Peso neto
  • 1.7 kg / 3 lb 11.9 oz (3.744 lb)
  • Autor
  • Modelo creado por Klaus Ortwein. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Panasonic,: Personal Radio 748

Hilos: 1 | Mensajes: 15

Hallo Spezialisten,

ich habe mit diesem Radio ein Problem, das ich mit den hier gefundenen Ratschlägen, insbesondere auch der grundsätzlichen Anleitung von Eike Grund, nicht gelöst bekomme.

Zunächst habe ich die vorhandenen Papierkondensatoren (diese waren in Wachs getaucht, was aber auch nicht geholfen hat) ausgetauscht.
Der Vorbesitzer hat den Selengleichrichter gegen eine BY100 und den Vorwiderstand R18 von 50 auf 22 Ohm verringert - Ergebnis war nach dem Einschalten eine Anodenspannung der Endröhre von >140V statt 120V. Der Widerstand R17 im Pluskreis (hinter dem Trafo) zeigte dementsprechende Überlastungsspuren.
Ich habe daher die Bauteile wie folgt ersetzt:

  • R18: 56Ohm 2W
  • SE: 1N4005 in Reihe mit 220Ohm 2W
  • R17: 1k2Ohm 5W

Die Spannung im Gerät stimmen beim Betrieb über ein Trenntrafo 230 - 115V in etwa mit den Schaltplanangaben überein. Beim Einschalten blitzt der Faden der 12BA6 angsteinflößend heftig auf - und nach kurzer Zeit (10s) empfängt das Gerät auf MW über die Ferritantenne einige Sender - in einer für diesen Standort typischen schlechten Qualität. Auf UKW ist hingegen ausser einem leisen Rauschen beim Durchstimmen nichts zu hören.

Als erstes wollte ich die Betriebsspannungen aufnehmen. Mitten in der Messreihe knachste es dann kurz im Lautsprecher und es stellten sich völlig andere Spannungen ein. Der Empfang auf MW blieb unverändert. Dieser Vorgang tritt etwa 5 Minuten nach dem Einschalten des kalten Gerätes auf. Ich liste hier die mit einem DVM gemessenen Spannungen auf (zuerst die Soll-Spannung, dann die kurz nach dem Einschalten und die im "warmen" Zustand gemessene):

  • Anode 50C5: 120 / 106 / 127 V
  • Katode 50C5: --- / 7,5 / 12,5 V
  • Anode 12AV6: 60 / 43 / 51 V
  • Anode 12BA6: 100 / 69 / 99 V
  • Schirmgitter 12BA6: 78* / 69 / 98 V
  • Anode 12BE6 100 / 84 / 102, bei FM 84 / 74 / 89 V
  • Anoden 17EW8: bei FM 72 / 72 / 82 V

* Wert ist eventuell fehlerhaft, da ein Bandfilter wohl kaum 22V erzeugen kann.

Was könnte diesen Spannungssprung auslösen, es ist nichts zu sehen, zu riechen oder zu fühlen. Der einzig offensichtliche Fehler besteht darin, daß das Potentiometer eine defekte Kohlebahn hat, es läßt sich nicht mehr ganz auf Null stellen - aber das dürfte ja nicht die Ursache sein.

Auf Tipps freut sich

Klaus

Klaus Ortwein, 27.Mar.07

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