Impedanzwobbler - Sweep Z-g-Diagraph ZWD

Rohde & Schwarz, PTE; München

  • Jahr
  • 1972
  • Kategorie
  • Service- oder Labor-Ausrüstung
  • Radiomuseum.org ID
  • 268001
    • anderer Name: Messgerätebau Memmingen || Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 1
  • Röhren
  • Anzahl Transistoren
  • Halbleiter vorhanden.
  • Halbleiter
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 220 Volt
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Impedanzwobbler - Sweep Z-g-Diagraph ZWD - Rohde & Schwarz, PTE; München
  • Form
  • Schweres Gerät für Militär oder Industrie (Boatanchor > 20 kg).
  • Bemerkung
  • Der Impedanzwobbler ZWD, bestehend aus Sender, Zweikanal-Mitlaufempfänger, Mischer und Richtkopplern, bildet einen hochwertigen Meßplatz für die Netzwerkanalyse. Die Meßgrößen - Reflexionsfaktor, Übertragungsfaktor, Übertragungsmaß oder S-Parameter - werden auf dem Bildschirm dargestellt.

    Der ZWD besteht im wesentlichen aus einem wobbelbaren Sender 10 bis 1000 MHz als Meßgenerator und einem Zweikanal-Mitlaufempfänger. Der große Wobbelhub wird durch elektronische Aneinanderreihung der Teilbereiche 10 bis 500 MHz und 500 bis 1000 MHz erreicht. Die Überlappungsstelle ist zwischen 480 und 520 MHz frei wählbar. Der Zweikanal-Empfänger enthält eine Fang- und Synchronisiereinrichtung (APC), die bei jeder Frequenzänderung des Senders den Empfänger automatisch nachstimmt. Das Konzept des ZWD ermöglicht also den Betrieb des Mitlaufempfängers auch mit anderen Sendern, zum Beispiel Synthesizern und Leistungsmeßsendern.

  • Literaturnachweis
  • Neues von Rohde & Schwarz Nr. 55, Juni/Juli 1972, S. 21 ff.
  • Autor
  • Modellseite von einem Mitglied aus A angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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