• Jahr
  • 1965
  • Kategorie
  • Radio Baugruppe nach 1925 (kein Bauteil, keine Taste)
  • Radiomuseum.org ID
  • 88577
    • Marke: Walter Radio (Ostd.)

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 3
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Externes Speisegerät / Netzgerät / Hauptgerät / 200 Volt
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Stereodecoder StD4 - Tonfunk; Ermsleben/Harz; PGH
  • Form
  • Chassis - Einbaugerät
  • Bemerkung
  • Erster in großem Umfang serienmäßig eingesetzter Stereodecoder der DDR, entwickelt im Zentrallabor für Rundfunk- und Fernsehempfangstechnik Dresden. Gilt als Nachfolger des StD3, der nur vereinzelt zur Anwendung kam.

    Eingebaut in div. Röhrengeräten der Firmen Goldpfeil, Rema u.a. Noch mit Ge-Transistoren.
    Nachfolger ist der SD1 mit Si-Transistoren.  

  • Datenherkunft
  • -- Original-techn. papers.
  • Autor
  • Modellseite von Mario Spitzer angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Stereodecoder befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Tonfunk; Ermsleben/: Stereodecoder StD4

Threads: 1 | Posts: 1

Dieser Decoder wurde in vielen frühen Stereogeräten der DDR eingesetzt. Weil er dort meist als komplette Baugruppe zugekauft wurde, ist der Schaltplan des Stereodecoders bei diesen Geräten oft auf wesentliche Teile reduziert.

Bei dieser Reduktion wurde der Kondensator C11 vergessen, das sollte man bei Reparaturen beachten.Beispiele für die fehlerhafte Übernahme finden sich unter HELI rk3 stereo, HELI rk4, HELI RCX1002 und sicher noch an anderer Stelle.

Der Schaltplan, der hier angelegt ist, ist korrekt.

Hartmut Schmidt, 10.Nov.09

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