CC-Recorder 9220 Stereo
BASF, Badische Anilin- & Soda-Fabrik, EMTEC; Ludwigshafen
- Paese
- Germania
- Produttore / Marca
- BASF, Badische Anilin- & Soda-Fabrik, EMTEC; Ludwigshafen
- Anno
- 1975–1978
- Categoria
- Registratore audio/video e/o riproduttore
- Radiomuseum.org ID
- 125256
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- Numero di transistor
- A semiconduttori.
- Semiconduttori
- Principio generale
- Amplificatore audio
- Gamme d'onda
- - senza
- Particolarità
- Registratore o riprod a cassett
- Tensioni di funzionamento
- Rete / Batterie (ogni tipo) / 110; 220 / 5×1,5 Volt
- Altoparlante
- AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile)
- Potenza d'uscita
- 2 W (qualità ignota)
- Materiali
- Plastica (non bachelite o catalina)
- Radiomuseum.org
- Modello: CC-Recorder 9220 Stereo - BASF, Badische Anilin- & Soda-
- Forma
- Apparecchio portatile > 20 cm (senza la necessità di una rete)
- Dimensioni (LxAxP)
- 325 x 80 x 230 mm / 12.8 x 3.1 x 9.1 inch
- Annotazioni
- Eingebautes Kondensatormikrofon. Stereo-Wiedergabe nur über Stereo-Anlage.
- Peso netto
- 3 kg / 6 lb 9.7 oz (6.608 lb)
- Fonte dei dati
- Handbuch VDRG 1975/1976
- Bibliografia
- Handbuch VDRG 1976/1977 (und 1977/78)
- Letteratura / Schemi (2)
- -- Original-techn. papers.
- Autore
- Modello inviato da Bernd P. Kieck. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.
- Altri modelli
-
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Elenco delle radio e altri apparecchi della BASF, Badische Anilin- & Soda-Fabrik, EMTEC; Ludwigshafen
Collezioni
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Discussioni nel forum su questo modello: BASF, Badische: CC-Recorder 9220 Stereo
Argomenti: 1 | Articoli: 4
Hallo liebe Sammelfreunde,
vor einiger Zeit hatte ich bei meinem BASF 9220 Stereo ein Problem mit dem Zwischenrad, welches die Drehung der Antriebsachse des Schwungrades in der Playfunktion auf das rechte Aufspulrad für die Cassette übertragen soll.
Leider lag es nicht am Zwischenrad, welches ich zunächst vergrößern wollte, um die Verbindung zwischen den Rädern wieder herzustellen.
Nachdem ich nun das Zwischenrad entfernen konnte habe ich mir die Lagerung angeschaut.
Dort fehlt eine ca. 7mm lange Gummihülse, Innendurchmesser 2,0 mm (Schwungradachse hat 2,2 mm) und Außendurchmesser 5,0 mm, sowie der Ölabscheidering aus Filz.
Näheres im Bild unten. Die Gummihülse (Antriebsgummi) hat die Teilenummer 16 und der Ölabscheidefilz die Teilenummer 15.
Das Lager (Nr. 14) bietet dem Gummi Nr. 16 Platz und hat eine knapp halbseitige Öffnung (nicht auf dem Bild zu sehen), durch die das Gummi hineingedrückt wird.
Die Schwungradachse wird anschließend durch die Lagerung und der darin enthaltenen Gummihülse geschoben.
Zum näheren Verständnis: Die Schwungradachse ist also in Höhe des Zwischenrades durch die Gummihülse 5,0 mm dick. Dann kann das Zwischenrad auch Kontakt zur Schwungradachse bekommen und die Drehung übertragen.
Kann mir jemand sagen, wo ich so eine Gummihülse herbekomme, oder wie man so etwas anfertigt?
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Fißmer
Dirk Fissmer, 23.Jun.15