Volksempfänger VE301W

Brandt (Roland Brandt); Berlin

  • Jahr
  • 1933–1938
perfect model
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 216526
    • anderer Name: Motorfahrzeug-Fabrik

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 3
  • Hauptprinzip
  • Geradeaus oder Audion mit Rückkopplung; 1 NF-Stufe(n)
  • Anzahl Kreise
  • 1 Kreis(e) AM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110-220 Volt
  • Lautsprecher
  • Magnetischer Lautsprecher, Freischwinger (erst ab 1932 möglich) / Ø 24 cm = 9.4 inch
  • Material
  • Bakelit (Pressstoff)

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Volksempfänger VE301W - Brandt Roland Brandt; Berlin
  • Form
  • Tischgerät, Hochformat (höher als quadratisch, schlicht, keine Kathedrale).
  • Abmessungen (BHT)
  • 280 x 385 x 177 mm / 11 x 15.2 x 7 inch
  • Bemerkung
  • Gehäusegestaltung durch Prof. Walter Maria Kersting (1889 - 1970).
    Da nur Rückwand und meist das Typenschild den Hersteller zeigen, kann nicht immer nach diesem sortiert werden. Im übrigen sind die Produkte der verschiedenen Hersteller identisch.
    Eine Auflistung aller deutschen Hersteller ist hier zu finden.
  • Nettogewicht
  • 5 kg / 11 lb 0.2 oz (11.013 lb)

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Sammlungen

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 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Brandt Roland Brandt: Volksempfänger VE301W

Threads: 1 | Posts: 1

Liebe Radiofreunde!

Der VE 301 lässt sich ohne gröberen Aufwand etwas "auffrisieren", indem man die Masseseite der Antennenspule ablötet und vor dem RC-Glied auf den Eingang der Empfangsröhre (z. B. REN 904) legt. Darauf sind wir im RM Grödig im Zuge einer Reparatur gekommen. Vermutlich wurde der Antennenkreis so konstruiert, um keinen allzu guten Empfang zu bieten (Das Abhören von Feindsendern war ja mit Strafe bedroht) und nur den Ortssender-Empfang zu ermöglichen.

LG Dr. R. Bengesser 

 

Rudolf Bengesser, 03.Apr.15

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