Electronic Direct Drive Chassis 491A

Dual, Gebr. Steidinger; St. Georgen/Schwarzwald

  • Année
  • 1978
  • Catégorie
  • Enrégistreur et/ou reproducteur son/video
  • Radiomuseum.org ID
  • 87002

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 Spécifications techniques

  • No. de transistors
  • 4
  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Particularités
  • Tourne disque sans changeur
  • Tension / type courant
  • Alimentation externe ou alimentation principale / AC: 12-13,5 Volt
  • Haut-parleur
  • - Pour casque ou amplificateur BF
  • Matière
  • Boitier métallique
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Electronic Direct Drive Chassis 491A - Dual, Gebr. Steidinger; St.
  • Forme
  • Chassis (pour intégration dans meuble)
  • Dimensions (LHP)
  • 330 x 140 x 300 mm / 13 x 5.5 x 11.8 inch
  • Remarques
  • Plattenspieler-Chassis mit Direktantriebsystem Dual EDS500, für 33 und 45 UpM.
    Tonabnehmer DMS240 mit Nadel DN241 (DMS242E, DN242)
    Leuchtstroboskop.
    Alu-Rohrtonarm in kardanischer Vierpunkt-Spitzenlagerung
    Gesamtgleichlauffehler: ±0,045% WRMS

    Modell 491A ist im Wesentlichen baugleich mit Modell 491.

  • Poids net
  • 3.4 kg / 7 lb 7.8 oz (7.489 lb)
  • Source
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Littérature
  • -- Original-techn. papers.
  • Auteur
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Contributions du forum pour ce modèle: Dual, Gebr.: Electronic Direct Drive Chassis 491A

Discussions: 1 | Publications: 3

Hallo Schallplattenfreunde,

 

bei einem Laufwerk eines DUAL 491A zeigt sich folgende Fehlfunktion:

Die automatische Tonarmzuführung nach „Start“ bzw. Rückführung in die Ausgangsstellung nach „Stop“ oder Ende der Platte funktionieren nicht. Alles andere funktioniert, manuell kann ich den Tonarm in Position bringen und am Ende muss ich den Tonarm manuell zurückführen.

 

 Blick auf den Mechanismus

 

 Blick auf die Mechanik nach hochgenommenem Hebel

 

Nach meiner Erkenntnis erfolgt das „Mitnehmen“ des Tonarmes über einen kleinen 2mm Metallstift, welcher zu dem Zeitpunkt auf eine Fläche eines Kunststoffhebels gedrückt ist. Diese im Bild markierte Fläche war auf der Seite des „Stößels“ mit einem Fett versehen. Außerdem ist die Fläche durch „Schraffierung“ im Material angeraut.

 

Auch nach Reinigung funktionierte diese Mechanik nicht; weder ohne Fett noch mit zähem Silikonfett an dieser Stelle.

 

Kennt sich jemand mit dieser Mechanik aus und kann einen Tipp zur Reparatur oder Justage geben?

 

Schon mal danke für die Mühen sagt Jens Dehne

Jens Dehne, 27.Dec.07

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