• Année
  • 1964
  • Catégorie
  • Appareils de mesure et de dépannage (matériel de labo)
  • Radiomuseum.org ID
  • 69113
    • alternative name: Prüfgerätewerk Weida, VEB || WETRON Weida, VEB; Weida, ;(Ostd.) (D) ex Funke
    • Brand: Bittorf & Funke

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 1
  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Haut-parleur
  • - Ce modèle nécessite des HP externes
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Röhrenprüfgerät W19S - Funke, Max, Weida/Thür. Ostd.
  • Forme
  • Modèle de table profil bas (grand modèle).
  • Dimensions (LHP)
  • 445 x 350 x 240 mm / 17.5 x 13.8 x 9.4 inch
  • Remarques
  • Bundeswehrausführung, NATO-Versorgungsnummer 6625-12-120-5317. Lochkartenprinzip (Schablonen).
  • Poids net
  • 16 kg / 35 lb 3.9 oz (35.242 lb)
  • Source extérieure
  • Volker Jeschkeit
  • Source
  • - - Manufacturers Literature / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

 Collections | Musées | Littérature

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Funke, Max, Weida/Th: Röhrenprüfgerät W19S

Discussions: 7 | Publications: 20

Für die RV239 und die RS282 wurden Karten für das W19 angefertigt.

Vorderseite

Rückseite (optional)

In den Anlagen finden sich die beiden Grafiken größer für diejenigen, die sich entsprechende Prüfkarten anfertigen möchten.

MfG DR

Pièces jointes

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 21.Feb.15

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Habe zwischen den Prüfkarten meines Funke W19S das Sonderposten-Angebot 1977 von Rosenkranz Elektronik entdeckt - Preis 222 DM.

Sieht ja so aus, als ob die heute so begehrten Geräte Ladenhüter waren.

 

 

 

Pièces jointes

Jörg Holtzapfel, 16.Jan.13

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Folgende Frage habe ich, betrifft ein Röhrenprüfgerät Funk W19S.

Bei diesem Gerät ist die Glasscheibe leider gesprungen, ich habe bereits eine Ersatzscheibe. Gibt es eine Möglichkeit die Scheibe auszutauschen, ohne das man das komplette Gerät auseinander bauen muss ?

Hat jemand einen Tip für mich oder gibt es unter Ihnen jemanden in der Nähe von Frankfurt/Main, der gegen Bezahlung den Austausch für mich übernehmen würde ?

 

Freue mich über zahlreiche Antworten.

 

Beste Grüße

Clarence Jones

Clarence Jones, 02.Jun.11

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Hallo Herr Meisl, die Messung einer AD 1 wird mit diesem Gerät niemals genaue Werte anzeigen. Diese Erfahrung hatte ich leider schon vor Jahren machen müssen. Werte direktgeheizter Endtrioden sind nur mit einem RPG genau, das alle Spannungen anlegt, die eine Messung im Arbeitspunkt ermöglichen.

W.Haack

Wilfried Haack, 22.Apr.11

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Hallo Forum,

mein W19S misst bei nagelneuen AZ11 einen Strom von knapp 40 mA. Den Wert habe ich mit einem kalibrierten DMM nachgeprüft. Nun habe ich mich messtechnisch "vorgearbeitet" und festgestellt, dass nicht die 62V Wechselspannung (Prüfspannung 60V ~) an der Anode anliegt sondern nur 43V. Auf dem Weg zur Anode liegt ja der Übertrager für Kratzgeräusche. Und genau an dem fällt diese hohe Spannung ab. Nun stellt sich die Frage, ob das nur bei meinem Gerät so drastisch ist oder ob noch jemand dieses Phänomen bestätigen kann. Könnte man den Übertrager weglassen oder durch Ohmsche Widerstände ersetzen? Für eine Hilfe wäre ich dankbar!

Grüße A. Meisl

Alfons Meisl, 19.Apr.11

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Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich besitze seit kurzem das Röhrenprüfgerät Funke W19, und ich frage mich, ob das Gerät eigentlich richtig anzeigt, bzw richtig eingestellt ist.Ich habe (noch)  keine Ahnung, wie ich das anstellen soll, und also habe ich das Internet und dieses Forum bemüht, um zu ergründen, ob das Gerät in der Netztrafo-Stellung 220 Volt oder 240 Volt betrieben werden muß. Und ich bin darüber erstaunt, daß dieses Thema wohl noch nicht öffentlich diskutiert wurde - dabei wird das Funke W19 von vielen Leuten als das Referenz-Röhrenprüfgerät angesehen. Ich wundere mich auch deshalb, weil die Einstellung am Trafo sehr wohl einen Einfluß auf die Messung hat.

Wie kann ich denn eigentlich überprüfen, ob die Messung, die das Gerät anzeigt, korrekt ist? Einfacherweise habe ich eine beliebige Röhrenkarte aufgelegt, und mit dem Voltmeter die Anodenspannung am Sockel gemessen. Den Anodenstrom könnte ich z.B. anhand einer Röhre mit externer Anode messen. Sind das valide Szenarien?

Und wie funktioniert eigentlich die Stabilisator-Röhre? Ich denke, die kann nur 150V stabilisieren, wie kann es dann sein, daß das Gerät eine Anodenspannung bis 200 Volt liefern kann? (Wobei sich ausserdem auch die Frage stellt, ob die Netz-Einstellung 240 Volt der Stabi-Röhre zusetzen würde).

Ziemlich viele Frage auf einmal, aber ich denke, bevor man sich daran macht, seine Röhren, oder vielleicht auch die, anderer Leute zu messen, sollte man erst mal sicherstellen, daß das Meßgerät korrekt arbeitet und eingestellt ist.

Gruß, Andreas Winter

Andreas Winter, 01.Feb.10

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Colleagues,

Is there any chance that some member may have the actual weight of this model? If the test cards are not included, then how much additional weight would they add to the apparatus?

Respectfully,
Robert

 

Robert Sarbell † 22.3.22, 11.Apr.08

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