• Year
  • 1937/1938
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 1683

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 5
  • Main principle
  • TRF with diode detector; 2 Special; 1 AF stage(s); Reaction
  • Tuned circuits
  • 2 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast (MW) and Long Wave.
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Loudspeaker
  • Electro Magnetic Dynamic LS (moving-coil with field excitation coil) / Ø 22 cm = 8.7 inch
  • Power out
  • 4 W (unknown quality)
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Graetzor 44W - Graetz Radio, Berlin Treptow
  • Shape
  • Tablemodel, with any shape - general.
  • Dimensions (WHD)
  • 535 x 310 x 285 mm / 21.1 x 12.2 x 11.2 inch
  • Notes
  • Stromsparschaltung (40/70W), Sperrkreis innen steckbar (200-600m), 3-stufiger Klangfarbensteller hinten
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 14.3 kg / 31 lb 8 oz (31.498 lb)
  • Price in first year of sale
  • 203.00 RM
  • Circuit diagram reference
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Picture reference
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

 Collections | Museums | Literature

Collections

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 Forum

Forum contributions about this model: Graetz Radio, Berlin: Graetzor 44W

Threads: 2 | Posts: 3

Hallo Radiofreunde,

 

ganz zufällig bin ich auf das Modell „ALADIN D23W“ ID 7397 von Philips aus dem Jahr 1936 / 1937 gestoßen.

Schon beim groben Betrachten sagte es in mir – das kenne ich doch...

Hier, dieses Modell von Graetzor „44W“ ID 1683 aus 1937 / 1938 ist dem „ALADIN“ ausgesprochen ähnlich.

Hier ein paar Details, der Einfachheit halber aus den Bildern zum Modell entnommen:

 

Der Wellenumschalter und das "Gesicht":

 

 

Das Chassis erst recht:

Graetzor:

Philips:

Auch die Röhrenbestückung ist identisch.  

 

Gab es eine Kooperation zwischen Philips und Graetz in dieser Zeit?

Hat jemand hierzu Informationen oder andere Erfahrungen?

 

Danke schon mal und viele Grüße!

 

Jens Dehne

Jens Dehne, 05.Sep.06

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Hallo Radiofreunde,

bei der ersten Inspektion meines "Neuzuganges" stoße ich auf eine mir bisher unbekannte Widerstandsbauform.

Da ich auch gerne dazulernen möchte, frage ich hier.

Das äußere Material ist ähnlich dem lackgetränkten Gewebeschlauch bzw. Isolierschlauch, an den Enden ist der Anschlussdraht mit dem wohl innenliegenden Widerstandsmaterial durch Messinghülsen gepresst verbunden. Der Widerstand ist so in seiner Form insgesamt relativ flexibel.



Woraus bestehen diese Bauteile?

Welche Vor- und Nachteile dieser Widerstände gibt es?

Ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Isolierschlauch ein Widerstandsdraht wirkt, der natürlich sehr induktionsarm ist, ähnlich wie bei Massewiderständen. Da hier alle diese Widerstände noch in Ordnung sind, möchte ich einen solchen nicht unbedingt zerlegen.

Ich freue mich über Aufklärung und danke schon mal für die Mühen!

Jens Dehne

Jens Dehne, 11.Oct.05

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