• Année
  • 1946–1948
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 1825
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 2
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 1 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 120; 220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Heinzelmann W [6,3 Volt] - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Forme
  • Modèle de table profil bas (grand modèle).
  • Dimensions (LHP)
  • 425 x 250 x 220 mm / 16.7 x 9.8 x 8.7 inch
  • Prix de mise sur le marché
  • 176.00 RM
  • Source
  • Radiokatalog Band 1, Ernst Erb

 Collections | Musées | Littérature

Collections

Le modèle Heinzelmann fait partie des collections des membres suivants.

Musées

Le modèle Heinzelmann peut être vu dans les musées suivants.

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Grundig Radio-: Heinzelmann W

Discussions: 3 | Publications: 5

Angeregt durch den Bericht von Hans M. Knoll in Funkgeschichte 250  habe ich mein Gerät hervorgeräumt und näher betrachtet: es handelt sich um die Version 2 der W-Ausführung. Anstelle der Aluleisten besitzt es Holzleisten. Die Scala ist beige mit RVF-Zeichen. Das besondere ist jedoch, dass anstelle der "normalen " Röhren, US-Röhren eingetzt sind (6V6G anstatt EL3) (6J7 anstatt EF1 -..9). Augenscheinlich sind anhand der Lötspuren die Fassungen schon immer in dem Gerät gewesen. In der Literatur wurde bisher noch nie vom Einsatz von US-Röhren berichtet.

Bei Bedarf kann ich gerne noch gefertigte Bilder hochladen.

Viele Grüße Horst Schneider

Horst Schneider, 20.Apr.20

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Bei der Neuverdrahtung eines Heinzelmann W-Chassis stellt sich mir die Frage:
Gibt es einen technischen Grund, warum man die halbautomatische Gittervorspannungserzeugung statt der automatischen gewählt hat, oder waren es wirtschaftliche Gründe, z.B. Bauteilbeschaffungsprobleme?
Die automatische GV-Erzeugung hätte doch Vorteile beim Aufbau des Netzteiles.

Hans-Dieter Haase † 5.2.18, 21.Mar.05

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Hier die beiden threads zum "Heinzelmann W neu", um die Info auch über den "Heinzelmann W alt" aufrufen zu können:

Beschreibung und offene Fragen:
http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=5897

Ausführungen von Hrn. Knoll
http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=6173

Jürgen Stichling, 03.Sep.03

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