• Année
  • 1931–1934
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 8022

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 2 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 1 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 120; 150; 220; 240 Volt
  • Haut-parleur
  • - Ce modèle nécessite des HP externes
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: W30 - Nora, Aron, Heliowatt; Berlin
  • Forme
  • Modèle de table sans poussoirs, modèle cheminée
  • Dimensions (LHP)
  • 330 x 200 x 150 mm / 13 x 7.9 x 5.9 inch
  • Remarques
  • Die Kataloge Prohaska 1932/33 S.14 sowie 1933/34 S.14 geben die Abmessungen von Nora W30 jeweils mit 40 x 33 x 16 cm an, was falsch ist.

    Messungen am existierenden Modell ergaben dagegen 33 x 20 x 15 cm.

    Preis 1933/34 incl. Röhren 104,50 RM

    Einen Nachweis für den Jahrgang 1931/32 konnte bislang (z.B. durch Katalogeintrag) nicht erbracht werden. Möglicherweise erschien das Modell erst 1932.

    Siehe auch Nora G30 mit identischem Gehäuse.

  • Poids net
  • 3.8 kg / 8 lb 5.9 oz (8.37 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 115.00 RM +
  • Source du schéma
  • Lange + FS-Bestückungstabellen

 Collections | Musées | Littérature

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 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Nora, Aron,: W30

Discussions: 1 | Publications: 2

Guten Tag.

Ich habe einen Nora W 30 restauriert und dabei festgestellt, dass die Gerätestruktur nicht ganz mit dem Schaltplan übereinstimmt.

Entgegen dem Schaltplan gibt es keine 3 sondern nur 2 Antennenbuchsen.
Eine Buchse (A) Antenne und eine (N) Licht/Netz-Brücke.

Dies ist auch beim Deutschen Rundfunkmuseum und bei radiomuseum.org so.

Man kann Foto und Plan vergleichen.

In diesen Fällen stimmen die Schaltpläne und die Geräte nicht überein.
Ich vermute, dass diese Geräte eine Mischung zwischen W 20 und W 30
sind. Der W 20 hat nur eine Antennenbuchse und eine Buchse für die Brücke zur Lichtantenne. Es wurde wohl das gleiche Chassis für beide Geräte verwendet.
Außerdem fehlte bei mir am Eingangsdrehko die im Schaltplan gezeigte parallel geschaltete Spule. Dies ist auf jeden Fall bei meinem Gerät so.
Bei den Geräten vom Deutschen Rundfunkmuseum und bei radiomuseum.org
kann man das nicht prüfen.
Laut Bedienungsvorschrift handelt es sich bei dem Drehko um einen Sperrkreis-Kondensator.

Alle Schaltpläne die ich gesehen habe sind gleich und stammen aus "Empfängerschaltungen der Radio Industrie" von Lange/Nowisch bzw von einer allen gemeinsamen Vorlage.
Die "mechanischen" Druckfehler in allen veröffentlichen Schaltungen, die ich gesehen habe, sind gleich. Alle haben von einer einzigen Vorlage kopiert.


Ich wäre sehr daran interessiert andere Kommentare hierzu zu lesen.

Gruß
U. Zimmermann

Ulrich Zimmermann, 07.Dec.10

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