• Año
  • 1949/1950
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 13381

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 6
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 452 kHz
  • Gama de ondas
  • OM, OL y más de dos OC
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 125; 145; 200; 220; 245 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz dinámico (de imán permanente) / Ø 17 cm = 6.7 inch
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: BCH394A - Philips - Schweiz
  • Ancho, altura, profundidad
  • 424 x 267 x 184 mm / 16.7 x 10.5 x 7.2 inch
  • Anotaciones
  • 2 Kurzwellenbänder : ca.15 - 55 m und ca. 24 -32 m.
  • Precio durante el primer año
  • 448.00 SFr
  • Ext. procedencia de los datos
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Procedencia de los datos
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Referencia esquema
  • Thali-Schemasammlung und Tungsram-Röhrenbestückung.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Philips - Schweiz: BCH394A

Hilos: 1 | Mensajes: 1

Hallo Zusammen,

mit der begonnenen Reparatur eines Philips BCH394A sind ein paar Rätsel aufgetaucht: Im Schaltplan gibt es z.B. einen Kondensator C52, der nicht in der Stückliste auftaucht. Weiss jemand, warum der dort nicht aufgeführt ist?
Ein weiteres Rätsel: C33 aus der Stückliste fehlt wiederum im Schaltplan, kann es sein dass Schaltplan und Stückliste nicht zur selben Serie gehören?
Das Gerät kam hier an mit starkem Brumm. Es stellte sich heraus, dass C1 / C2 sowie C3 keine Kapazität mehr hatten (Elektrolyt verdampft). Nach Ersatz derselben brummt das Gerät jedoch noch immer recht laut. In Verdacht habe ich jetzt noch C31 (2200pF laut Stückliste[?]) sowie C41 (100nF). Ausserdem könnte C40 (10nF) zu schlechte Isolationswerte haben und damit B4 übersteuern. Alle drei genannten Kondensatoren sind mit einer Art schwarzem Teer überzogen. Für mich sehen die nicht sehr vertrauenerweckend aus.
C31 scheint mir für seine Position ausgesprochen wenig Kapazität zu haben, einleuchtender wären da die 0.22uF des C33. Zudem soll C39 laut Stückliste nur 56pF haben, schwer zu glauben. Weiss jemand Rat? Die EL41 geht mit ihrer Kathode direkt an die interne Minusleitung so wie die anderen Röhren auch. Würde die EL41 die laut Valvo Datenblatt möglichen 36mA an der Anode + 5.2mA an g2 ziehen, würde an dem Vorwiderstand 180 Ohm, parallel zu C3 ein Gesamtstrom von 59.5mA (zusammen mit den anderen Strömen der Vorröhren) fliessen, was zu einer negativen Vorspannung von ca 10.5V führt. Bei dieser negativen Vorspannung würden aber gewiss keine 36mA Anodenstrom entstehen. Welchen Anodenstrom sollte ich erwarten können?
Noch ein Rätsel: der Schalter rechts oben im Schaltplan scheint in der Schaltstellung Radiowiedergabe zu stehen, allerdings ist mir ein Rätsel, welche Verbindungen der in der Stellung Phono herstellen soll, für mich ist die Zuordnung der Schaltstellungen anhand der Zeichnung verwirrend. Kann mir da jemand mit Auskunft helfen?
Ich freue mich über jede Antwort

Achim

 

Achim Dassow, 15.Oct.23

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