• Anno
  • 1940 ??
  • Categoria
  • Strumento da laboratorio
  • Radiomuseum.org ID
  • 80927

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 9
  • Gamme d'onda
  • - senza
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110, 125, 145, 200, 220, 245 Volt
  • Altoparlante
  • - - Nessuna uscita audio.
  • Materiali
  • Mobile di metallo
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Oscillograph GM3152 - Philips; Eindhoven tubes
  • Forma
  • Soprammobile con qualsiasi forma (non saputo).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 225 x 290 x 420 mm / 8.9 x 11.4 x 16.5 inch
  • Peso netto
  • 19 kg / 41 lb 13.6 oz (41.85 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 965.00 RM
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Schematic (Philips Katalog 1938/39)
  • Autore
  • Modello inviato da Bernd Pötzsch. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

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Grosser Kathodenstrahloszillograph GM 3152

Der tragbare „Philips" Kathodenstrahl-Oszillograph GM 3152 ist in seinen Anwendungsmöglichkeiten durch die vorgesehenen ausgedehnten Frequenzbereiche und seine große Empfindlichkeit praktisch unbegrenzt. Im weiten Anwendungsgebiet lassen sich elektrische, magnetische, mechanische, optische, akustische und thermische Schwingungen und andere schnelle Vorgänge beobachten und registrieren.

Der GM 3152 arbeitet mit der „Valvo" Hochvakuum -Kathodenstrahlröhre DG 9-3
und ist als tragbares, stabil ausgeführtes Gerät mit allen benötigten Schaltungselementen ausgerüstet.

Das eingebaute Kippgerät arbeitet mit 3 Hochvakuum-Pentoden. Die lineare Kippfrequenz läßt sich kontinuierlich von 2 bis 150000 Hz einstellen. Zur Erzeugung von stehenden Bildern kann die Kippfrequenz wahlweise mit der Meßfrequenz, der Netzfrequenz oder einer äußeren Frequenz synchronisiert werden. Neben der normalen Kippeinrichtung ist noch eine sogenannte „einmalige Zeitablenkung" vorgesehen. Bei der Beobachtung und Registrierung von „einmaligen" Vorgängen ist diese Eigenschaft besonders wichtig, da es hierdurch möglich wird, das Kippgerät genau im richtigen bzw. gewünschten Zeitpunkt einsetzen zu lassen. Vor und nach dem zu beobachtenden Vorgang ist (die Nulllinie unsichtbar. Die Geschwindigkeit des Bildpunktes wird mit Hilfe der normalen Bedienungsgriffe, die die Frequenz des Kippgerätes verändern lassen, eingestellt.

Der eingebaute zweistufige lineare Verstärker hat eine Endstufe in Gegentaktschaltung. Die Anodenspannung der Eingangs-Verstärkerstufe ist mit einer „Philips" Neonröhre 7475 stabilisiert. Die Frequenzkurve des Verstärkers ist zwischen 10 Hz und 1000000 Hz innerhalb 2 dB linear. Mit Hilfe eines Empfindlichkeitsschalters kann die Gesamtverstärkung, die mehr als 1600 beträgt, in drei Stufen grob eingestellt werden. Die Feineinstellung geschieht mittels eines Potentiometers von 10000 Ohm; die maximal zulässige Eingangsspannung beträgt 45 Volt bzw. 150 oder 250 Volt. Bei ausgeschaltetem Potentiometer ist die Eingangsimpedanz 1 Megohm und die Eingangskapazität 12 pF. Die Gesamtempfindlichkeit des Oszillographen beträgt 6 mV eff. pro cm Bildhöhe, ohne Verstärker 10 V eff. pro cm.

Zur Messung im Ultrakurzwellengebiet, z. B. auf 60 MHz (5 m Wellenlänge), ist auf der Rückseite des Oszillographen ein Klemmenbrett angeordnet, dessen Anschlüsse unmittelbar zu den Ablenkplatten führen. Weiter befinden sich dort ein Umschalter zur Unterdrückung des Kathodenstrahls für bestimmte photographische Registrierzwecke und eine zum Gitter der Kathodenstrahlröhre führende Steckbuchse, über die der Kathodenstrahl von außen her moduliert werden kann (für Zeitmessungen oder dgl.).

Der Netzanschluß- und Gleichrichterteil ist zur Verhütung störender Streufelder mit einer starken Metallabschirmung versehen.

Unter Vorschaltung des „Philips" Elektronenschalters GM 4196 bietet der GM 3152 die Möglichkeit, zwei verschiedene Vorgänge zu gleicher Zeit und unabhängig voneinander sichtbar zu machen und z. B. auf ihre Frequenz- und Phasenverhältnisse genau zu studieren.

In Kombination mit dem „Philips" Frequenzmodulator GM 2881 und einem handelsüblichen Meßsender bzw. Empfängerprüfgenerator eignet sich der GM 3152 zur Untersuchung von Rundfunkempfämgern, HF-Verstärkern usw. Auf diese Weise läßt sich die Gesamt-Abstimmkurve des zu untersuchenden Rundfunkgerätes sofort sichtbar machen und die Selektivität direkt messen.

Quelle: Philips Messgeräte, Kathodenstrahlröhren und Spezialröhren 1939/40

Pius Steiner, 24.Jun.12

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