• Año
  • 1973 ?
  • Categoría
  • Aparato de medida y servicio (Equipo de laboratorio).
  • Radiomuseum.org ID
  • 147679

Haga clic en la miniatura esquemática para solicitarlo como documento gratuito.

 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 1
  • Numero de transistores
  • Hay semiconductores.
  • Semiconductores
  • Tensión de funcionamiento
  • ~220 ; = 24 Volt
  • Material
  • Metálico
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Oscilloscope PM3233 - Philips; Eindhoven tubes
  • Forma
  • Sobremesa de cualquier forma, detalles no conocidos.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 326 x 185 x 503 mm / 12.8 x 7.3 x 19.8 inch
  • Anotaciones
  • 2 Kanal; 0-10 MHz tr=35ns; Testspannung: Rechteck 600mVss.

    Dieses Gerät ist vollkommen mit dem PM3232 identisch, mit der Ausnahme, das der PM3233 mit einer Signalverzögerungseinheit ausgerüstet ist. Es kann mit Netzpannung 90V...140V, 180V...265V oder einer externen Gleichspannung 22V...30V betrieben werden.

  • Peso neto
  • 9.5 kg / 20 lb 14.8 oz (20.925 lb)
  • Autor
  • Modelo creado por Roland Aust. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

 Colecciones | Museos | Literatura

Colecciones

El modelo Oscilloscope es parte de las colecciones de los siguientes miembros.

 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Philips; Eindhoven: Oscilloscope PM3233

Hilos: 1 | Mensajes: 1

Ich hatte einen merkwürdigen, möglicherweise alterungsbedingten Fehler bei meinem PM3233.

Es zeigte bei höheren Frequenzen folgende Verzerrungen:

Die Horizontal-Ablenkspannung an einer Platte gegen Masse hatte eine verdächtige Ausbeulung:

Die andere Spannung (unten im Bild) sah relativ normal aus.

Nach einigem Suchen kamen mir die zwei VDR's in der Horizontal-Endstufe verdächtig vor:

Auslöten und Kennlinie aufnehmen ergab:

Abgesehen davon, dass ich noch nie VDR's mit einer Nennspannung um die 4 V gesehen habe, sahen diese Kennlinien definitiv nicht gut aus.

Da ich so kleine VDR's nicht hatte und auch nicht finden konnte, habe ich sie durch zwei 3,3V Z-Dioden - back to back - ersetzt. 
Das war die Ursache.
Jetzt sieht das Schirmbild auch bei höheren Frequenzen wieder gut aus.

 

Adalbert Gebhart, 15.Dec.13

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.