Touring 80 Universal 110161 weinrot

Schaub und Schaub-Lorenz

  • Année
  • 1967/1968
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 75526

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 Spécifications techniques

  • No. de transistors
  • 10
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 460/10700 kHz
  • Circuits accordés
  • 7 Circuits MA (AM)     13 Circuits MF (FM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO, OC et FM
  • Tension / type courant
  • Piles sèches / 5 × 1,5 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique oval à aimant permanent
  • Puissance de sortie
  • 2.5 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Touring 80 Universal 110161 [weinrot] - Schaub und Schaub-Lorenz
  • Forme
  • Portative > 20 cm (sans nécessité secteur)
  • Dimensions (LHP)
  • 300 x 188 x 93 mm / 11.8 x 7.4 x 3.7 inch
  • Remarques
  • FM-ZF-Verstärker für HF-Stereo-Empfang ausgelegt.
    Stereo-Wiedergabe mit Touring-Stereo-Component.
    Betrieb im Auto über Autohalterung aus 6-V- oder 12-V-Autobatterie, dann Ausgangsleistung = 6 W; Netzbetrieb mit zusätzlichem Netzteil oder aus Touring-Stereo-Component möglich.

  • Poids net
  • 3.4 kg / 7 lb 7.8 oz (7.489 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 340.00 DM
  • Schémathèque (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Auteur
  • Modèle crée par Egon Penker. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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Ausgangspunkt

Die Sender ließen sich nicht mehr einstellen, der Skalenzeiger stand still und am Drehknopf spührte man ein "Rattern" beim Drehen.

Reparatur

Das "Rattern" kam von der nicht mehr greifenden AM-FM-Kupplung im Skalentrieb. Die Plastikzahnräder (mit den grünen Madenschrauben) waren gebrochen und drohten komplett zu zerfallen.

Ich habe die Zahräder mit 2 Windungen Kupferdraht (Klingeldraht) umwickelt und eng zusammengezogen, damit die Bruckstücke in ihrer alten Form zusammengehalten werden. Die zusammengedrehten Enden habe ich schnell verlötet, um keine Hitze an die Plastik kommen zu lassen und soweit abgeschnitten, dass es beim Drehen nicht irgendwo aneckt.

Die Hauptursache war ein durch verharztes Fett an der Welle festsitzender Drehkondensator. Dieser konnte nach Ausbau in mühevoller Kleinarbeit wieder gängig gemacht werden. Leider ließ sich die Wellenlagerung nicht ausbauen. Zum Reinigen und neu Schmieren habe ich den Sicherungsring entfernt und die Welle nach innen gedrückt. So konnten die Mittel gut einwirken. Der Zahnkranz muss danach neu gespannt werden.

- Erik Schanze

Erik Schanze, 06.Mar.22

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