Signalgenerator TE-20D
Tech Instruments Co. Ltd.; Tokyo
- Country
- Japan
- Manufacturer / Brand
- Tech Instruments Co. Ltd.; Tokyo
- Year
- 1960 ??
- Category
- Service- or Lab Equipment
- Radiomuseum.org ID
- 97450
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- Number of Tubes
- 2
- Wave bands
- Wave Bands given in the notes.
- Power type and voltage
- Alternating Current supply (AC) / 220 Volt
- Material
- Metal case
- from Radiomuseum.org
- Model: Signalgenerator TE-20D - Tech Instruments Co. Ltd.;
- Notes
-
Kleiner Signalgenerator, Blechgehäuse, Drehkoabstimmung, 120 kHz-130 MHz (260 MHz). Interne / externe Modulation, Modulationssignal extern abgreifbar.
Siehe auch technisch identisches Modell CTR SG-25
Im Schaltplan muß der Röhrentyp der Pentode korrekt 6AR5 heißen nicht 6AR6.
- Source of data
- -- Schematic
- Author
- Model page created by Christoph Frohn. See "Data change" for further contributors.
- Other Models
-
Here you find 17 models, 16 with images and 9 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from Tech Instruments Co. Ltd.; Tokyo
Collections
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Forum contributions about this model: Tech Instruments Co.: Signalgenerator TE-20D
Threads: 1 | Posts: 5
Guten Tag!
ich habe einen kleinen Signalgenerator zum Abgleichen von Radios erstanden (TECH TE 20 E, Modell und Schaltplan habe ich mit Hilfe des RM Moderators eingestellt).
Das Gerät funktioniert in Prinzip, aber:
in den niedrigen Frequenzbereichen erzeugt die Schwingröhre (Triode 1) eine Amplitude von 40 V. Die Amplitude am Gitter des Kathodenfolgers ist mit den vorgegebenen Bauteilen nicht viel kleiner. Damit ist der Kathodenfolger natürlich überfordert (der schneidet die negativen Halbwellen logischerweise bei etwa 5V ab), außerdem will man bei einem Generator für Abgleichzwecke solche hohen Ausgangsspannungen auch nicht haben.
Woran kann das liegen? Alle pass. Bauelemente sind ok, soweit ich erkennen kann. Was haben sich die Ingenieure dabei gedacht?
ich habe einen kleinen Signalgenerator zum Abgleichen von Radios erstanden (TECH TE 20 E, Modell und Schaltplan habe ich mit Hilfe des RM Moderators eingestellt).
Das Gerät funktioniert in Prinzip, aber:
in den niedrigen Frequenzbereichen erzeugt die Schwingröhre (Triode 1) eine Amplitude von 40 V. Die Amplitude am Gitter des Kathodenfolgers ist mit den vorgegebenen Bauteilen nicht viel kleiner. Damit ist der Kathodenfolger natürlich überfordert (der schneidet die negativen Halbwellen logischerweise bei etwa 5V ab), außerdem will man bei einem Generator für Abgleichzwecke solche hohen Ausgangsspannungen auch nicht haben.
Woran kann das liegen? Alle pass. Bauelemente sind ok, soweit ich erkennen kann. Was haben sich die Ingenieure dabei gedacht?
Christoph Frohn, 10.Jun.06