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STV280/40

Information - Aide 
ID = 12245
       
Pays:
Europe
Fabricant: Common type Europe tube/semicond.
Concepteur: Stabilovolt, Berlin 
Type:  Voltage Regulator, cascade   Alimentation 
  De 1925 à 1945 environ rare
Identique à STV280/40 = OSW3806 = StR280/40 = PTT3001 = RT280/40 = CV1068
Similaires
Remplaçants avec petites différences :
  3806_OSW ; AW4 ; VS68
Autre qualité (reste identique) :
  TRT10

Culot Europe 5-Pin , B5 (Eu O, F, O5A) 1928 (Codex=Fb)
Utilisé par Industrial
Chauffage --/--
Description

Also Manufactured by GEC Valves UK.
280V; 210V; 140V and 70V.
Minimum Ik=5mA. Max Ia =35mA for 280V anode 40mA for the 210V anode, 60mA for the 140V and 70V anodes.

 
Texte dans d'autres langues (peut différer)
Dimensions
(l x h x p)
incl.pins/tip
x 138 x 48 mm / x 5.43 x 1.89 inch
Poids 148 g / 5.22 oz
Prix 14 Prix (visible pour membres seulement)
Bibliographie Taschenbuch zum Röhren-Codex 1948/49   
Universal Vade-Mecum, Electron Valves and Semiconductor Devices   Page 1065

stv280_40_usch.png
STV280/40: Funkschau 04/1941 Seite 55
Thomas Günzel † 1.8.22
    Plus d'infos ...
sockeleu73.png STV280/40: RTT 1974 Franzis
Anonyme 61 Collectionneur


Just Qvigstad
stv280_40_seite4.png
STV280/40: H.Weigl
Helmut Weigl

Plus d'infos ...
Utilisé dans modèles 1= 1932?? ; 1= 1934?? ; 2= 1937? ; 1= 1938?? ; 2= 1938? ; 2= 1938 ; 1= 1939 ; 1= 1940?? ; 2= 1940? ; 2= 1940 ; 1= 1941? ; 1= 1942?? ; 1= 1942? ; 1= 1943? ; 1= 1944? ; 1= 1944 ; 1= 1946? ; 1= 1948?? ; 2= 1948? ; 1= 1949?? ; 1= 1949? ; 1= 1949 ; 1= 1950?? ; 1= 1950? ; 1= 1952 ; 1= 1953? ; 1= 1953 ; 5= 1954 ; 1= 1955? ; 1= 1956? ; 1= 1957? ; 1= 1961??

Modèles de Radiomuseum.org avec ce composant :42


Collection de

 
stv28040_4.jpg

STV280/40
 

Contributions forum pour ce composant
STV280/40
Discussions: 1 | Publications: 3
Vus: 1215     Répondre: 2
STV280/40 - Vakuum
Andreas Schmack
22.Jul.22
  1

Hallo zusammen,

ich bin mehr oder weniger durch Zufall in den Besitz zwei solcher Röhren gekommen und mir ist aufgefallen, dass beide beim "Anschnippen" ziemlich blechern klingen. Außerdem fällt im Glaskolben irgendein Krümelzeugs rum (nicht viel aber doch sichtbar). Für mich sieht es aus, wie das Material, mit dem der Glaskolben für gewöhnlich in der Fassung fixiert wird - nur wie kommt es in die Röhre? Beide Röhren machen von außen einen unversehrten Eindruck.

Ich stelle mir daher die Frage, ob diese Röhren überhaupt ein Vakkum im großen Glas besitzen oder ob der äußere Kolben nur zum Schutz der inneren Mechanik da ist. Ich würde ja so eine Röhre auch mal schlachten um nachzuschauen - aber irgendwie finde ich es dann doch zu schade. Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee :-)

Vielen Dank schon mal dafür und viele Grüße.

Hans-Werner Ellerbrock
22.Jul.22
  2

Hallo Herr Schmack!

Es handelt sich bei den beiden Röhren um Glimmstabilisatoren. Sie arbeiten nach dem Prinzip der einfachen Glimmlampe. Wie auch diese müssen sie unbedingt mit einem Vorwiderstand betrieben werden, um den Eingangsstrom zu begrenzen. Auf der Modellseite des Typs sehen Sie Anwendungsschaltungen. Bei einer Eingang-Gleichspannung von ca. 250V müssen Sie z.B. 40V bei 40mA am Vorwiderstand abfallen lassen. Das wäre dann ein Widerstandswert von 1 kΩ.

Wenn Sie den Ausgang z.B. 210V mit 7 KOhm belasten, dann müsste die Ausgangsspannung stabil bleiben, auch wenn Sie die Eingangsspannung verändern oder den Lastwiderstaand erhöhen.

Zu einer weiteren Frage: Diese Stabis haben normalerweise nur einen äußeren Glaskolben. Ähnlich Verstärkerröhre, aber ohne Heizung und Verstärkung.

Ich würde einfach einen fliegenden Aufbau mit den den oben  angegebenen Werten auf dem Arbeitstisch mit Krokodilklemmen zusammenstellen. Dann merken Sie auch, ob die herumfliegenden Krümel stören.

Hauptsache: Trenntrafo benutzen. Nicht direkt an der Netzspannung arbeiten.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.

Andreas Schmack
22.Jul.22
  3

Guten Abend Herr Ellerbrock,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ein Trenntrafo ist vorhanden - mal schauen, wann ich die Zeit für den Test finde.

Ich habe mir die Röhre noch mal mit einer besseren Lupe angeschaut und vermute, dass das Gebrösel von den Drahtdurchführungen stammt. Diese scheinen als nach innen offene Rörchen ausgeführt und mit irgendeinem Stoff gefüllt zu sein. Sie sind nicht alle gleich voll und farblich passt es ganz gut zu den Krümeln.

Der blecherne Klang beim Anschnippen kommt vermutlich durch die Stützlaschen, die das massive Innenleben im Glaskolben zentrieren.

einen schönen Abend noch

Andreas Schmack

 

 

 

 
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