• Jahr
  • 1965–1975
  • Kategorie
  • NF-(Niederfrequenz-) Verstärker oder -Mixer
  • Radiomuseum.org ID
  • 26664
    • anderer Name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 4
  • Hauptprinzip
  • NF-Verstärkung
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Trockenbatterien / 2 × 9 Volt
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Stereo-Mixer 422 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Form
  • Tischgerät, Schräg-Pult-Form.
  • Abmessungen (BHT)
  • 340 x 185 x 73 mm / 13.4 x 7.3 x 2.9 inch
  • Bemerkung
  • Transistoren: Später wurden AC151r (r= rauscharm) verbaut.
    Frequenzgang 40...20.000 Hz -2 dB. Ua 2 mV an 39 kOhm bei 0,1...15 mV (Mic) bzw. 0,1 mV...10 V (TA/TB/TU) am Eingang.
    Stromverbrauch 3 mA bei 18 Volt.
  • Nettogewicht
  • 1.8 kg / 3 lb 15.4 oz (3.965 lb)
  • Originalpreis
  • 265.00 DM
  • Datenherkunft extern
  • erb
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Literatur/Schema (2)
  • Funk-Technik (FT) (19/1966, S. 687, 688 / Beschreibung, Daten, Schema)

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Stereo-Mixer befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

Museen

Das Modell Stereo-Mixer ist in den folgenden Museen zu sehen.

Literatur

Das Modell Stereo-Mixer ist in der folgenden Literatur dokumentiert.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Grundig Radio-: Stereo-Mixer 422

Threads: 1 | Posts: 5

Liebe Kollegen,
ich hatte am Wochenende ein Verständnisproblem, das mich einige Stunden gekostet hat, da zunächst nicht klar war, ob und was defekt war.
Testaufbau: mehrere Mikrofone als Testobjekte, der StereoMixer als Vorverstärker und ein Graetz Sylvretta als Stereo-Endstufe.
Um es kurz zu machen: keines der Elektret-Mikrofone funktionierte, nur das dynamische GDM310 (mit intergriertem Impedanzwandler, hochohmig auf Pin 3) ergab ein sehr leises Signal - nachdem ich bei ihm einen doppelten Kabelbruch entfernt hatte.
Irgendwann fiel mir dann auf, daß der Signalausgang der Mikrofone auf Pin 1/4 liegt, der Mixer das Signal aber auf 3/5 erwartet.

Wieso will der Grundig-Mixer den linken Kanal auf Pin 3, während zB. ein Grundig Tonband diesen Eingang auf Pin 1 hat?
Nach dem Umlöten der vier Mikrofoneingänge spielte die Anlage dann wie erwartet, wenn auch sehr leise, was aber bei den 2mV (an 39kOhm) Ausgangsspannung gemäß den technischen Daten des Mixers kein Wunder ist.

Gibt es für diese Belegung eine Erklärung, gab es gar gekreuzte DIN-Kabel bzw Adapter??

Bastlergrüße aus Köln

Klaus

Klaus Ortwein, 17.Jul.06

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