• Año
  • 1933/1934
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 2369
    • alternative name: Dietz & Ritter GmbH, Dr.

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 4
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 430 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 6 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM, OL y OC
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 150; 220; 240 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz electrodinámico (bobina de campo) / Ø 19 cm = 7.5 inch
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Cyclo-Super S2400WL - Körting-Radio; Leipzig, später
  • Forma
  • Sobremesa alto de forma simple.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 420 x 530 x 300 mm / 16.5 x 20.9 x 11.8 inch
  • Peso neto
  • 18 kg / 39 lb 10.4 oz (39.648 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 250.00 RM !
  • Referencia esquema
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung

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Museos

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Körting-Radio;: Cyclo-Super S2400WL

Hilos: 3 | Mensajes: 13

Vor ca. 15 Jahren ersteigerte ich gegen mehrere Bieter mit dem damit entsprechenden Preis  einen Körting, der als unklare Type angeboten wurde und bis heute nicht in Einklang mit der Dokumentation von RMorg zu bringen ist.

Das Gehäuse (Bild 1) entspricht nur auf den ersten Blick jenem des S3410WL, hat aber ein anderes, wohl nicht ersetztes Stoffmuster und vor allem der Skalenbereich ist mit dem des S2400WL identisch, an der Stelle des Optimeters werden hier also die drei Wellen angezeigt. Die Rückwand meines Geräts (Bild 2) erhielt später einen roten Bezug, ihr Holzrahmen aber stimmt mit keiner der beim S3410WL abgebildeten Arten (Lüftungsstreifen, oberer Ecken)  überein, allerdings auch nicht ganz mit der des S2400W (oberer Abschluß).

Das Chassis mit vielen neuen Kondensatoren ist eindeutig jenes des S2400WL mit dem entsprechenden Typenschild (Bild 3, stark verbräunt, weshalb?) und passt genau in das Gehäuse, gehalten durch zwei unten/außen liegende Schienen (Bild 4). Die bei RMorg nicht angebene alternative Valvo-Bestückung ist teilweise noch vorhanden. Die Lochung der Seitenflanken ist außerhalb des Bereichs für die Abstimmung bei meinem Gerät (Bild 5)  anders, also zwei gleiche, aber "seitenverkehrte" Teile, bei den Bildern oben zwei unterschiedliche, abweichende Teile. 

Neben diesen doch konstruktiven Abweichungen fällt auf, daß bei der unter dem Cellon liegende Karton-Skala (Stücknummer 8435 a und b) beim Streifen a die in anderer Technik angebrachte zusätzliche Station  Saarbrücken aufgeführt ist (Bild 6). Der Sender Saarbrücken (240 m, 1249 kHz, 17 kW) entstand erst einige Monate nach der Volksabstimmung an der Saar im Januar 1935, die Bauzeit der beiden Körting war 1933/1934.

Ein Privatmann hätte die Station Saarbrücken a u f der Klarsichtscheibe angebracht, ein Händler hätte die Kosten des umständlichen Aus- und Einbaus berechnet und eine ähnliche Lösung gewählt. Mir scheint die Anbringung industriell oder mehrgefertigt zu sein. Mein Gerät dürfte auch nicht das von Herrn Pohlmann  sein , das von ihm beschriebene und mit einer nicht beantworteten Frage versehene Teil sieht bei mir so (Bild 7) aus. 

Vielleicht handelt es sich um eine (etwas billigere) Produktion aus Restbeständen speziell für das Saargebiet, vielleicht wissen die Kollegen von der Saar mehr.

Editierung: Die Streifen 8435 a und b haben bei mir -wie bereits vorhandene Bilder- nur die Stückbezeichnung, aber kein Datum. Bei den Bildern des S3410WL  mit "Stand 1.2.37" handelt es sich  wohl um einen Ersatz (Luzern!). Die von mir angegebenen Daten zur Station Saarbrücken  habe ich einem Programmheft aus 1939 entnommen.

 

Anexos

Manfred Rathgeb, 02.Aug.25

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Hallo Sammlerkollegen,

ich habe schon seit einigen Jahren einen Körting Cyclo-Super in meiner Sammlung. Ich habe mich stets beim Ansehen über den schlecht überholten Zustand des Gerätes (von jemand anderem!!!) geärgert. Das Wurzelfurnier im Frontbereich hatte sich durch Feuchtigkeit gewellt, trotzdem wurde es ohne weitere Arbeiten mit Klarlack überstrichen. Nun habe ich die geschwungenen  Zierleisten vorsichtig abgenommen und das gesamte Frontfurnier geleimt , gepreßt und wo erforderlich gespachtelt. Gerade bin ich bei den Schleifarbeiten, damit in den nächsten Tagen die Schellack-Politur beginnen kann. Aber das nur am Rande. Da die Rückwand auch nicht vorhanden war, habe ich mir nach Vorlage eine Holzrückwand zusammen getischlert. Was zum Schluß mal wieder fehlt ist der Netzstecker an der Rückwand. Dies ist meine Frage: Was machen andere Sammler in diesem Falle? Ich habe auch schon überlegt, ob ich einfach die beiden Anschlußzapfen entferne und ein Netzkabel anschließe. Dies geht aber wahrscheinlich wieder als Verbastelung durch. Da ich mir zur Zeit viel Mühe mit der Aufarbeitung des Gerätes gebe, würde ich mich über evtl. Tips freuen. Vielen Dank und schönes Wochenende.

Gruß

Andreas Peukert

Andreas Peukert, 17.Mar.07

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Hallo,

kürzlich habe ich einen S2400WL bekommen, den ich zur Zeit aufarbeite. Der Blockkondensator ist eigenartig aufgequollen und müsste wohl erneuert werden.



Auf der Bodenplatte ist ein Fleck ausgelaufewnen Teers, jedoch nicht unterhalb des Blocks sondern unter dem Elko.  Ist es empfehlenswert die Kondensatoren auszuhöhlen und neu zu bestücken um das Radio spielbereit zu machen, oder ist eher der unangetastete Originalzustand von Bedeutung?

Von dem Kondensator auf dem nächsten Bild würde ich gerne wissen, ob es sich um einen Trimmer handelt, der dadurch abgeglichen wird, indem man den Folienbelag abschabt.



Mein Gehäuse stimmt nicht mit dem Modellbild von diesem Gerät überein sondern ist identisch mit dem Hexoden-Super S3410WL model_id=2374. Gab es verschiedene Gehäusevarianten, oder hat der Vorbesitzer es eventuell umgetauscht. Skala und Innenleben meines Gerätes stimmen mit den Modellbildern des 2400 überein.

Hrüße, Harald Pohlmann

Harald Pohlmann, 21.Oct.04

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