• Year
  • 1937/1938
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 3597
    • Brand: System Günther

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 3
  • Main principle
  • TRF with regeneration; 1 AF stage(s)
  • Tuned circuits
  • 1 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast (MW) and Long Wave.
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Loudspeaker
  • Magnetic loudspeaker (reed) of high quality (free mooving - only possible past 1931).
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: 135W - Mende - Radio H. Mende & Co.
  • Shape
  • Tablemodel, low profile (big size).
  • Dimensions (WHD)
  • 534 x 296 x 260 mm / 21 x 11.7 x 10.2 inch
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 10 kg / 22 lb 0.4 oz (22.026 lb)
  • Price in first year of sale
  • 135.00 RM
  • Circuit diagram reference
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Schematic (OTO-Schaltungen)

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 Forum

Forum contributions about this model: Mende - Radio H.: 135W

Threads: 1 | Posts: 1

Liebe Sammlerkollegen,

und wenn es „nur“ ein Mende 135 W ist, erhaltenswert ist er für meine Begriffe allemal, vorausgesetzt, sein Äußeres lässt es noch zu. Das heißt, die Skalenscheibe ist ganz, das Gehäuse hat nur übliche Gebrauchtspuren und das Innere ist halbwegs vollständig. In diesem Falle war das so. Die üblichen Bauteile waren schnell restauriert…..aber dann war da noch der Netztrafo......

                                 

Ich glaube, dass mehr als die Hälfte dieses Gerätetyps einen solchen Tot erlitten haben und dann entsorgt worden sind, weil die Trafobeschaffung für die Meisten ein unlösbares Problem darstellt. Deshalb gibt es auch von diesen Radios nicht mehr all zu viele.

Der Hauptübeltäter war wie immer auch schnell auszumachen.

                 

So habe ich mich daran gemacht, den Trafo ausgebaut, den Kern auseinandergenommen, den Spulenkörper  abgewickelt, neu bewickelt und alles wieder zusammengebaut.

                             

Es ist alles eine Menge Arbeit, wenn man bedenkt, dass im bekannten Auktionshaus am nächsten Wochenende ein solches Teil vielleicht für 30€ angeboten wird?! Aber ist da der Trafo i.O.?

Meinen beschrittenen Weg finde ich besser, obwohl die gesamte Instandsetzung viel länger gedauert hat. Mein Wissen über die damaligen Herstellungsmethoden beim Trafobau habe ich damit bestimmt bereichert.

Da es immer wieder unterschiedliche Auffassungen gibt, ob das Gerät mit ein-oder zwei Sicherungen versehen werden muss, habe ich mal noch die Schaltung dazu erweitert und komplett neu eingestellt.

                                           

Das restaurierte Gerät „läuft“ nun wieder einwandfrei.

In diesem Sinne…..

 

Volker Martin

Volker MARTIN, 29.Mar.13

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