Coriolan 57/3D Ch= 614
Nordmende, Norddeutsche Mende-Rundfunk GmbH (Sterling), Bremen-Hemelingen
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Nordmende, Norddeutsche Mende-Rundfunk GmbH (Sterling), Bremen-Hemelingen
- Año
- 1956–1958
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 20615
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- Numero de valvulas
- 6
- Numero de transistores
- Semiconductores
- B250C100
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 8 Circuíto(s) AM 11 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL, OC y FM
- Tensión de funcionamiento
- Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110, 125, 150, 220, 240 Volt
- Altavoz
- 3 Altavoces
- Potencia de salida
- 5.5 W (unknown quality)
- Material
- Madera
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Coriolan 57/3D Ch= 614 - Nordmende, Norddeutsche Mende-
- Forma
- Sobremesa de botonera.
- Ancho, altura, profundidad
- 600 x 375 x 265 mm / 23.6 x 14.8 x 10.4 inch
- Anotaciones
-
Bandbreite schaltbar; drehbare Ferritantenne.
Gleichrichter MF5100 = AEG B250C100.
- Peso neto
- 12 kg / 26 lb 6.9 oz (26.432 lb)
- Precio durante el primer año
- 368.00 DM
- Ext. procedencia de los datos
- Erb
- Procedencia de los datos
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1956/57
- Documentación / Esquemas (1)
- -- Original-techn. papers.
- Otros modelos
-
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Colecciones
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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Nordmende,: Coriolan 57/3D Ch= 614
Hilos: 1 | Mensajes: 2
Liebe Sammlerkollegen,
ich habe dieses Radio vor einigen Jahren auf dem Sperrmüll gefunden und, weil es so "häßlich schwarz" war, auf den Dachboden verbannt. Vor ein paar Wochen habe ich dann mit der Aufarbeitung angefangen: die Empfangsleistung war auf Anhieb röhrentypisch sehr gut, den heiß werdenden Trafo konnte ich durch Austausch der Papier-Teer Kondensatoren beruhigen.
(in dem Gerät war schon vorher ein sehr bunter Mix an verschiedensten Kondensatortypen - vermutlich herstellerseitig, da die Lötstellen noch original verdrillt sind - vergleiche die beiden eingestellten Bilder auf der Modellseite)
Das Gehäuse bereitete mehr Probleme: der Vorbesitzer hatte das Gerät mit einer dicken schwarzen Farbe bemalt (Plaka-Farbe?), die allen Versuchen, sie chemisch anzulösen trotze. Mit einer Klinge ließ sie sich jedoch recht gut abschaben. Das Ergebnis ist (zumindest nach der Politur mit einem Holzpflegemittel und mit etwas Abstand) doch recht ansprechend - bis auf den Stoff. Der ist ebenfalls mit dieser Farbe getränkt worden und dummerweise von Nordmende vollflächig mit der Holzplatte verklebt. Versuche mit Wasch-, Bleich- und Lösungsmitteln blieben auch hier ohne Wirkung.
Die grünen Streifen auf der Skala stammen von dem dahinter befindlichen Kreppband an der Aufhängung und lassen sich leider nicht entfernen, ohne die Skalenbeschriftung zu ruinieren.
Gibt es eine Möglichkeit, den mit bronzefarbenen Bändern verzierten Stoff zu retten oder kann ich nur noch hoffen, irgendwann ein Schrottgerät zu finden, bei dem der Stoff in Orndung ist?
Grüße aus Köln
Klaus Ortwein
ich habe dieses Radio vor einigen Jahren auf dem Sperrmüll gefunden und, weil es so "häßlich schwarz" war, auf den Dachboden verbannt. Vor ein paar Wochen habe ich dann mit der Aufarbeitung angefangen: die Empfangsleistung war auf Anhieb röhrentypisch sehr gut, den heiß werdenden Trafo konnte ich durch Austausch der Papier-Teer Kondensatoren beruhigen.
(in dem Gerät war schon vorher ein sehr bunter Mix an verschiedensten Kondensatortypen - vermutlich herstellerseitig, da die Lötstellen noch original verdrillt sind - vergleiche die beiden eingestellten Bilder auf der Modellseite)
Das Gehäuse bereitete mehr Probleme: der Vorbesitzer hatte das Gerät mit einer dicken schwarzen Farbe bemalt (Plaka-Farbe?), die allen Versuchen, sie chemisch anzulösen trotze. Mit einer Klinge ließ sie sich jedoch recht gut abschaben. Das Ergebnis ist (zumindest nach der Politur mit einem Holzpflegemittel und mit etwas Abstand) doch recht ansprechend - bis auf den Stoff. Der ist ebenfalls mit dieser Farbe getränkt worden und dummerweise von Nordmende vollflächig mit der Holzplatte verklebt. Versuche mit Wasch-, Bleich- und Lösungsmitteln blieben auch hier ohne Wirkung.
Die grünen Streifen auf der Skala stammen von dem dahinter befindlichen Kreppband an der Aufhängung und lassen sich leider nicht entfernen, ohne die Skalenbeschriftung zu ruinieren.
Gibt es eine Möglichkeit, den mit bronzefarbenen Bändern verzierten Stoff zu retten oder kann ich nur noch hoffen, irgendwann ein Schrottgerät zu finden, bei dem der Stoff in Orndung ist?
Grüße aus Köln
Klaus Ortwein
Anexos
- Fundzustand (162 KB)
- Während der Restauration (150 KB)
- Fertig (172 KB)
Klaus Ortwein, 25.Feb.05