• Año
  • 1935 ?
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 73918

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 4
  • Principio principal
  • RFS (Radio Frecuencia Sintonizada) en general; Modelo de Exportacion
  • Número de circuitos sintonía
  • 2 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM y OL
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 125; 150; 220; 245 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz electrodinámico (bobina de campo)
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: 214A - Philips Norway Norsk A/S
  • Forma
  • Sobremesa alto decorativa, similar a Capilla pero cuadrado (Tombstone, can have rounded edges).
  • Anotaciones
  • enthält Saba 332WL-Chassis

    Philips Modell 214A wurde u.A. exportiert nach Schweden.

  • Precio durante el primer año
  • 235.00 SK
  • Mencionado en
  • Philips-Apparate-Typenliste (1955)
  • Autor
  • Modelo creado por Dirk Becker. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

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Museos

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Philips Norway Norsk: 214A

Hilos: 2 | Mensajes: 24

Zunächst ein herzliches Danke für die freundliche Aufnahme im "Radiomuseum".
Ich wurde als Besitzer eines 214A gebeten, meine Fragen und auch Informationen über das Gerät direkt hier einzustellen. Das tue ich hiermit.

Bei Erwerb des Gerätes viel sofort der sehr gute Original-Zustand auf, keinerlei Bastelei oder
bereits ersetzte Bauteile. Diesen Zustand habe ich natürlich festgehalten und die Bilder stelle
ich auch in Kürze ein.

Mechanische Defekte habe ich nur im Bereich der Wellenschleuse gefunden, dazu gleich mehr.

Durch die relativ lange Standzeit waren jedoch einige Kondensatoren nicht mehr so, wie sie sein sollten. Vor dem ersten Einschalten wollte ich sichergehen, nichts zu zerstören und habe die kritischen Kondensatoren ausgebaut und einzeln getestet und auch mit Spannung belegt. In den Blockkondensatoren waren leider einige nicht mehr Spannungsfest und der Nass-Elko war leck.
Um die Optik zu erhalten habe ich neue Bauteile in die alten Gehäuse verbaut, mit Erfolg!

Die Wellenschleuse zeigte ein Haken hervorgerufen durch einen verzogenen Kunststoff als
Isolator. Durch Nachjustieren war hier auch der Fehler schnell behoben. Die Ernüchterung kam beim Einschalten,... außer leisem Brummen keinerlei Reaktion. Weitere Ausführungen kann ich natürlich noch machen, führen hier vielleicht aber doch zu weit.

Ich habe versuchsweise die Wellenschleuse umgangen und die Antenne direkt angekoppelt. Das Radio empfängt den bei mir stärksten Sender mit befriedigender Lautstärke. Die Kondensatorplatten der Wellenschleuse habe ich darauf leicht mit 600 Schleifpapier abgezogen sodann erneut ausprobiert. Jetzt habe ich schon etwas Empfang wenngleich bei viel zu geringer Lautstärke. Hier nochmals meine Frage:

Ist es denkbar, daß das Material der Wellenschleuse gealtert ist und deshalb ein zu großer Verlust auftritt und kann man dem entgegenwirken bzw. reparieren? Selbstverständlich kann die
geringe Empfangsleistung auch noch aus einem anderen Defekt herrühren. Für Tipps jeglicher Art bin ich dankbar.
Zum Schaltplan kann ich sagen, daß der vom SABA 330WL bis auf wenige kleine Änderungen mit dem Philips 214A identisch ist, übrigens passen auch die Bauteilenummern aus dem SABA Serviceheft mit den gefundenen überein.

Das Baujahr 1935 kann ich anhand mehrerer Stempel bestätigen, ebenso Schweden als Herkunfts- bzw. Verkaufsland.

Axel Harten, 01.Jan.05

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Hallo und guten Abend,

wer kann mir näheres zu diesem Philips 214A sagen? Ebay-Auktion: 2273301984

Ich habe das Modell mal eingetragen. Für mich sieht der wie der 1935 erstmalig in D verkaufte Hamburg D43 aus. Der hat aber nicht das dort abgebildete Chassis, sondern ein Sabachassis wie das aus dem z.B. 330WL mit Änderungen.
Ich hab es mal auf NL gemeldet da ich nicht ersehe, für welches Land der gefertigt worden ist. Vom Modell aus kann ich ja noch nicht posten, da es noch nicht frei ist.
(Ich hoffe ich habe es so richtig gemacht?)

Gruss
D.Boeder

Detlef Boeder, 29.Sep.04

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