Planoton B4A13A /00 /70

Philips - Österreich

  • Anno
  • 1961
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 30964

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 7
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 460/10700 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 6 Circuiti Mod. Amp. (AM)     8 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 127; 150; 220; 240 Volt
  • Altoparlante
  • 2 altoparlanti
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Planoton B4A13A /00 /70 - Philips - Österreich
  • Forma
  • Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 600 x 234 x 245 mm / 23.6 x 9.2 x 9.6 inch
  • Peso netto
  • 8 kg / 17 lb 9.9 oz (17.621 lb)
  • Fonte dei dati
  • -- Collector info (Sammler) / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Bibliografia
  • -- Original-techn. papers.
  • Autore
  • Modello inviato da Gerhard Heigl. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

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Discussioni nel forum su questo modello: Philips - Österreich: Planoton B4A13A /00 /70

Argomenti: 2 | Articoli: 7

Sehr geehrte Sammler- und Bastlerfreunde,

Ich habe bei einem Flohmarkt ein Philips Planoton erhalten und dieses täglich verwendet.

Die Röhren wurden vor der Inbetriebnahme geprüft und die Heizspannung kontrolliert, welche aktuell 6,4 Volt beträgt und somit kein Problem darstellen sollte.

Nun hatte ich jedoch nach der Schule starke Verzerrungen festgestellt, welche am Morgen noch nicht vorhanden waren. Ich habe mich anschließend informiert und wie im vorherigen Post die RC-Glieder ausgetauscht.Dieser Tausch brachte zwar eine höhere Lautstärke, jedoch wurde der Klang immernoch nicht besser. Die Endröhre (EL84) wurde auch schon getauscht, jedoch ohne Wirkung.Um diese nicht evtl. weiter zu beschädigen, habe ich die alte anschließend wieder eingebaut. Ich habe mittlerweile fast alle Kondensatoren und Widerstände geprüft jedoch erfolgslos.

Nun wäre meine Frage, woran es noch liegen könnte?

 

Mfg.: FW.

Fabian Wernitznig, 18.Jun.19

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Von einem Bekannten habe ich dieses Radio zum zweiten mal zur Reparatur erhalten. Bei der ersten Instandsetzung wurden bereits sämtliche verdächtige Kondensatoren ausgetauscht. Nach einer gündlichen Reinigung das Gerät vorsichtig an Spannung gelegt. Als Erstes stellte sich eine Unterbechung im Netztrafo zwischen den Anzapfungen 220 - 240 Volt heraus. Was tun, wir haben hier in Waldhausen eine Netzspannung von 235V und auch mehr. An der Trafoanzapfung 220V ergab das 7V Heizspannung, eindeutig zu viel. Mit einem Vowiderstand von 100 Ohm und 11 Watt an der 220V Anzapfung konnte die Heizspannung auf exakt 6,3V reduziert werden. Mir ist schon klar, daß damit der Innenwiderstand des Netztrafo wesentlich erhöht wurde. Nach dieser "Notreparatur" funktionierte das Gerät prinzipiell auf allen Bereichen, allerdings bei grösserer Lautstärke mit fürchterlichen Verzerrungen. Diverse Messungen ergaben, daß der Fehler im Bereich der EL84 zu suchen war. Ein Röhrentausch brachte kein Ergebnis. Die Messung der neg. Gittervorspannung über den Kathodenwiderstand, bei geringer Lautstärke, war im normalen Bereich. Bei großer Lautstärke wurde die Spannung am Kathodenwiderstand geringer und schwankte stark, somit auch der Anodenstrom geringer. Eine Messung des Widerstandes von g1 ergab, kein Gitterableitwiderstand. Suche des Gitterableitwiderstandes 680k auf der Platine, nicht zu finden, nur der parallel geschaltete Röhren-Keramikkondensator von 470p. Nach längeren Überlegungen habe ich nochmals bei den Plänen im RM nachgesehen und einen Platinen-Bestückungsplan gefunden. Es stellte sich heraus, daß Widerstand UND Kondensator ein Bauteil sind, eine derartige Kombination war mir bis jetzt nicht bekannt. Nach Ersatz von R und C funktioniert das Radio wieder bestens. Daß die Gitterspannung derart negativ wurde ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß sich das Gitter wie bei einem Audion negativ geladen hat (es sind noch andere Kondensatoren in der Gitterzuleitung).

D. Grötzer

Dietrich Grötzer, 07.Nov.07

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