Lindau W II (W2)
SABA; Villingen
- Paese
- Germania
- Produttore / Marca
- SABA; Villingen
- Anno
- 1952/1953
- Categoria
- Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 19214
-
- Brand: Schwer & Söhne, GmbH
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- Numero di tubi
- 7
- Principio generale
- Supereterodina (in generale); ZF/IF 472/10700 kHz
- N. di circuiti accordati
- 6 Circuiti Mod. Amp. (AM) 9 Circuiti Mod. Freq. (FM)
- Gamme d'onda
- Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
- Tensioni di funzionamento
- Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 125; 220 Volt
- Altoparlante
- AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 22 cm = 8.7 inch
- Potenza d'uscita
- 3.5 W (qualità ignota)
- Materiali
- Mobile in legno
- Radiomuseum.org
- Modello: Lindau W II - SABA; Villingen
- Forma
- Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
- Dimensioni (LxAxP)
- 570 x 363 x 235 mm / 22.4 x 14.3 x 9.3 inch
- Peso netto
- 15.4 kg / 33 lb 14.7 oz (33.921 lb)
- Prezzo nel primo anno
- 348.00 DM
- Fonte esterna dei dati
- Erb
- Fonte dei dati
- Kat.d.Rundf.GrossH.1952/53
- Altri modelli
-
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Elenco delle radio e altri apparecchi della SABA; Villingen
Collezioni
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Discussioni nel forum su questo modello: SABA; Villingen: Lindau W II
Argomenti: 1 | Articoli: 4
Werte Radiosammlerkollegen,
Bei der Restauration eines Lindau WII bleibt nach etlichen Stunden Fehlersuche folgendes Problem:
Nach etwa einer Dreivertelstunde in Funktion verliert das Gerät deutlich an Ausgangsleistung, insbesondere Bässe sind verzerrt. Ein Tausch des gesamten Röhrensatzes brachte keine Besserung. Die Anodenspannung entspricht vor, zwischen und nach der Siebkette in etwa den Sollwerten des Schaltplans.
Auffällig ist jedoch, dass die Katodenspannung der EL41 , welche am 100uF Elko und dem 170 Ohm Widerstand gegen Masse anliegt, sich bereits nach einigen Minuten deutlich vom Sollwert entfernt (> Schaltplan) und von anfangs ca. 7 V stetig auf über 14 Volt steigt.
Die angegebene Spannung an der Anode der EABC80 ist ebenfalls deutlich erhöht, fast 100 anstelle 57 Volt.
Könnten diese Abweichungen etwas mit dem Leistungsabfall zu tun haben - und falls ja - was könnte der Grund sein?
Hier nochmal, was bereits getan wurde:
- Sämtliche schwarze Saba-Kondensatoren und Elkos wurden erneuert
- Sämtliche Kontakte wurden gereinigt u. mit Kontaktspray behandelt
- Der Gleichrichter wurde "auf Verdacht" getauscht
- 1 Widerstand (1 kOhm, in der Anodenleitung zu S14 u. S17) war verbrannt und wurde getauscht
- Der Röhrensatz wurde komplett getauscht
Besten Dank im Voraus für jede hilfreiche Antwort.
Raoul Tholl, 12.Aug.09