• Anno
  • 1933/1934
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 4428

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 4
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 313,5 or 490 kHz; Supereterodina con reazione non regolabile
  • N. di circuiti accordati
  • 4 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL) e corte (OC).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110, 125, 150, 220, 240 Volt
  • Altoparlante
  • AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Nauen 331WLK - Telefunken Deutschland TFK,
  • Forma
  • Soprammobile verticale (sviluppato in altezza; no cattedrale, sin decorazioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 345 x 360 x 260 mm / 13.6 x 14.2 x 10.2 inch
  • Annotazioni
  • ZF: MW= 313,5 kHz;
    ZF: LW= 490 kHz.
    Bei KW nur 1 Kreis-Audion mit kapazitiver Rückkopplung,
    RK-Kondensator mit Lautstärkeregler kombiniert.

  • Peso netto
  • 11.2 kg / 24 lb 10.7 oz (24.67 lb)
  • Fonte dei dati
  • Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
  • Riferimenti schemi
  • Lange + Schenk

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Discussioni nel forum su questo modello: Telefunken: Nauen 331WLK

Argomenti: 1 | Articoli: 11

Hallo ins Forum,

ich habe einen völlig verfallenen und total verrosteten Telefunken Nauen 331 im Holzgehäuse erhalten. Da die anfallenden, vorbereitenenden Arbeiten, wie entrosten, mechan. gangbar machen usw. bekannt sind, möchte ich dazu nicht noch mehr beitragen. Es fiel auf, dass an dem Gerät repariert wurde, dies wohl zu früherer DDR-Zeit. Nach dem Ersatz der sämtlichen Kondensatoren und einiger Widerstände kam nun die Testphase. Das Gerät besitzt die zu der Zeit bereits etwas neueren RENS1284 HF-Röhren. Im Telefunken-Handbuch steht, dass man bei der ZF-Bestückung nur spezielle RENS 1284 verwenden soll. Aus meinem Fundus haben alle RENS gekoppelt, egal, wie man die Kopplung an der Chassis-Rückseite auch eingestellt hat. Ich habe eine russische 4J1L umgesockelt. Die Kopplungsprobleme sind behoben. Ich vermute, dass dies durch die bessere Abschirmung bedingt ist. Der Oszillator war ohne Funktion. Hier waren neuere Kondensatoren (aus DDR-Produktion) montiert. Allerdings war keine Schwingung im Oszillator (Kofferradio zum Einschwingen) feststellbar. Ich habe nun den Oszillator wieder so bestückt, wie das die Schaltung vorsieht. Der Oszillator schwingt auch wieder annähernd genau. (Empfangsfrequenz zzgl. entsprechende ZF-Frequenz!) Allerdings bekomme ich nur einigermassen Empfang hin, wenn ich den im Steuergitterkreis der 1. RENS1284 befindlichen 4 PF-Kondensator durch einen mit 1 NF ersetze. Beim Berühren der Antennenbuchse hört man dann ein kräftiges Knacken im Bereich MW, wie LW. Während beim 4 pf Kondensator kein Empfang möglich ist. Nun komme ich auch zu meiner Frage: Mir ist die Erzeugung der Oszillator-Schwingung nicht eindeutig klar. Als Erzeugung der Rückkopplung würde ich die beiden Spulen im Gitterkreis und im Kathodenkreis der 1. RENS1284 vermuten. Nun befinden sich diese Spulen aber im Blechkästchen mit der Anodenwicklung in enger Kopplung. Die Anodenwicklung ist ja nun auch wohl an der Erzeugung der Rückkopplungsschwingung beteiligt. Hier wird ja dann auch die jeweilige ZF ausgefiltert. Ich würde mich freuen, wenn mir hier etwas Licht ins Dunkel gebracht würde. Vielleicht kann ich das Gerät dann noch etwas im technischen Rahmen verbessern. Viele Grüße und vielen Dank schonmal fürs antworten

Andreas Peukert  

Bitte zukünftig vom Modell aus posten, ich habe dorthin verschoben. Danke.

Andreas Peukert, 29.Jan.11

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